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Aktualisiert: 2. September 2025


Statt frei in den Lüften ihre Wedel zu schaukeln, müssen die meisten Palmen zur Herbstzeit es erdulden, daß ihre Krone im Innern pferdeschweifartig zusammengebunden werde. Diese Behandlung bezweckt eine bestimmte Ausbildung der neu hervorwachsenden Wedel.

Er ließ die Villa auf dem Abhang des Guntschnaberges instand setzen und versammelte dort, insbesondere zur Sommers- und Herbstzeit, einen allmählich immer größer werdenden Kreis von Herren und Damen, die allerlei leicht zu agierende Schauspiele oder lebende Bilder vorführten.

Die Wassermenge, die der Draa fortschwemmt, ist in den oberen Theilen des nordsüdlichen Stückes dennoch nicht bedeutender, als etwa diejenige der Spree bei Berlin; sie wird dann am südlichen Ende des von Nord nach Süd fliessenden Theiles, nachdem der Strom sogar mehrere Male verschwindet und viel Wasser durch Irrigiren verbraucht ist, so gering, dass man diesen grossen Strom, wie er sich zur Herbstzeit, kurz vor dem Eintritt der Regenperiode auf dem Atlas präsentirt, hinsichtlich der Wasserarmuth kaum einen Bach nennen kann.

Der General plauderte in der hallenartig gebauten und zur jetzigen Herbstzeit nur allzu luftigen Veranda, deren sechs hohe Säulen ein prächtiges ausländisches Weinlaub umwand, gemütlich mit seinem Nachbar, dem Krachhalder, einem der Kirchenältesten von Mythikon, die der Kandidat während seines Vikariats allsonntäglich im Chore hatte sitzen sehen und die ihm bekannt waren wie die zwölf Apostel.

Überall standen in Vasen und Gläsern frische Rosen. Man begriff kaum, wie Axel zur Herbstzeit diese Blütenfülle herbeigeschafft hatte.

Frau Höppner besaß viele Vögel, die sie Theonie zeigte; sie führte sie auch in den trotz der Herbstzeit noch sorgfältig geharkten und sauber gehaltenen Garten. Den Hühnerhof mit den gackernden Kratzhennen und dem gespreizt einherschreitenden Hahn mußte Theonie ebenfalls in Augenschein nehmen und eine neue Tapete im Kabinet neben dem Wohnzimmer bewundern.

Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel. Diese Geschichte ist ganz lügenhaft anzuhören, Jungens, aber wahr ist sie doch, denn mein Großvater, von dem ich sie habe, pflegte immer, wenn er sie erzählte, dabei zu sagen: „Wahr muß es doch sein, meine Söhne, denn sonst könnte man sie ja nicht erzählen.“ Die Geschichte aber hat sich so zugetragen: Es war einmal an einem Sonntagsmorgen in der Herbstzeit, just als der Buchweizen blühte.

Es fiel in später Herbstzeit ein Besuch, den der Grossscherif dem Sultan in Arbat machte, wohin er von Mikenes übergesiedelt war, und auf welcher Reise ich ihn begleitete. Und gerade auf Reisen wird das Ansehen und der Einfluss des Grossscherifs am anschaulichsten. Man hat keine Idee davon, wie weit in Marokko der Menschencultus getrieben wird.

Hiermit legt der Verein der Bücherfreunde der deutschen Leserwelt sein neuestes Werk vor. Es war Herbstzeit, doch bisher hatte kein Sturm die Bäume ihrer Blätter entkleidet.

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