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Aktualisiert: 2. Mai 2025
»Es mögen etwa sechszehen Jahre sein, da kam in der Herbstzeit, am selben Tage, als wir unser Lenchen begruben, das jüngste von uns Kindern, mein Onkel Heinrich Justus, der in Delft bei einem Kaufmann mit Namen van der Bruck als Jäger in Diensten stand, mit einem Kinde auf den Veitsberg, das er für das eheliche Kind seines jungen Herrn, eines van der Bruck, ausgab, und bat meine Aeltern, sich des Mägdleins anzunehmen, bis die Aeltern es wieder holen würden.
Ich gab ihm zur Antwort: Lasset täglich euren Sohn zur Frühlings-, Sommer- und Herbstzeit zehn Minuten im Wasser gehen, in jeder Woche zwei- bis dreimal einen Oberguß nehmen und ein- oder zweimal in der Woche ein Halbbad. Laßt ihn dieß fünf Wochen lang so machen. Nach dieser Zeit soll er zwei-bis dreimal Halbbäder wöchentlich nehmen.
Nur in später Herbstzeit, wenn der erste Schnee zu fallen begann, und die Wolfs-, die Schweinsjagden aufgingen, wurde das öde, verlassene Schloß lebendig. Dann kam Freiherr Roderich mit seiner Gemahlin, begleitet von Verwandten, Freunden und zahlreichem Jagdgefolge, herüber aus Kurland. Der benachbarte Adel, ja selbst jagdlustige Freunde aus der naheliegenden Stadt fanden sich ein, kaum vermochten Hauptgebäude und Nebenflügel die zuströmenden Gäste zu fassen, in allen
Wenn junge Leute dieses Buch lesen, mögen sie sich diesen Rath daraus recht merken: Nehmt in jeder Woche ein- oder zweimal ein Halbbad während der Frühlings-, Sommer- und Herbstzeit, aber höchstens eine Minute lang, und ihr werdet finden, wie wohl das euch thut.
"Wir können alle Tage sterben", sagte der Spielmann, indem er düster in die Flamme blickte, "drum sing' ich gerne ein solches Lied, es ist mir, als könnte ich mit solchen Gedanken würdiger sterben." "Wie kommst Du auf einmal zu diesen Todesgedanken, Hans? Du warst doch sonst ein fröhlicher Bursche zur Herbstzeit, und Deine Zither tönte auf mancher Kirchweih.
Nach dem langen, kahlen, kalten nordischen Winter wirkt der Contrast am stärksten; man freut sich über das kärglichste Grün, nimmt dankbar jeden Sonnenstrahl entgegen, während schon Mancher zur Herbstzeit in der sonnverbrannten lombardischen Ebene sich nach den saftreichen Matten und dem üppigen Baumwuchs der Alpen zurücksehnte.
Aber da kreischte Daniel wild auf: »Hinab mit dir, du räudiger Hund« und schleuderte mit einem kräftigen Fußstoß den Unglücklichen hinunter in die Tiefe! Ganz erschüttert von der gräßlichen Untat, fand der Freiherr keine Ruhe auf dem Schlosse, wo sein Vater ermordet. Er ging auf seine Güter nach Kurland und kam nur jedes Jahr zur Herbstzeit nach R..sitten.
Zu vorgeschrittener Herbstzeit traf Herr Permaneder wieder in der Mengstraße ein; man wollte die Sache nicht länger verzögern
Schon waren mehrere Jahre verflossen, als Hubert zum erstenmal zur späten Herbstzeit sich in R..sitten einfand, und nachdem er mehrere Tage mit V., in seinem Zimmer eingeschlossen, zugebracht, wieder nach Kurland zurückging. Bei seiner Durchreise durch K. hatte er bei der dortigen Landesregierung sein Testament niedergelegt.
Denkst du noch an die Herbstzeit in R..sitten?« Wie ein Blitz durchfuhr mich diese Frage des Alten, noch ehe ich zu antworten vermochte, fuhr er weiter fort: »Der Himmel wollte es, daß du dort auf ganz eigne Weise eintratst und wider deinen Willen eingeflochten wurdest in die tiefsten Geheimnisse des Hauses. Jetzt ist es an der Zeit, daß Du alles erfahren mußt.
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