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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Der Mächtige, im eigenen Lande Hochgeehrte, bei den Nachbarn Geachtete und von seinen Feinden Gefürchtete wollte noch höher steigen. Dieser Versuch führte aber seinen Fall herbei.
Rasch wendete er sich um; da sah er, daß ihn eine Krähe am Halskragen gepackt hatte. Er versuchte sich loszureißen; aber ehe ihm dies gelang, eilte noch eine Krähe herbei, biß sich in einem von seinen Strümpfen fest und riß ihn zu Boden.
Dort sitzt mein kleiner Geist, o schaut, In einer dunkeln Wolk und ruft mich laut. Komm herbei, komm herbei! Hekate, o komm herbei! HEKATE Ich komm, ich komm, ich komme! So schnell ich immer kann! ERSTE HEXE Fort, laßt uns eilen; bald kommt sie zurück. LENOX Mein Wort berührt nur leicht, was Ihr gedacht; Sinnt ferner drüber nach.
Matho zahlte den Söldnern rasch den rückständigen Sold, und diese Tat, deren Vater Spendius war, erhob ihn zum Generalissimus, zum Schalischim der Barbaren. Gleichzeitig strömten Hilfstruppen herbei: zuerst erschienen die Ureinwohner des Landes, dann die Feldsklaven.
Doch da die Krone Polen bereits zur Ausfechtung ihrer Ansprueche einen Heerhaufen von fuenftausend Mann an der Grenze von Sachsen zusammenzog, und der Erzkanzler, Herr Heinrich von Geusau, erklaerte: "dass Kohlhaasenbrueck, der Ort, nach welchem der Rosshaendler heisse, im Brandenburgischen liege, und dass man die Vollstreckung des ueber ihn ausgesprochenen Todesurteils fuer eine Verletzung des Voelkerrechts halten wuerde": so rief der Kurfuerst, auf den Rat des Kaemmerers, Herrn Kunz selbst, der sich aus diesem Handel zurueckzuziehen wuenschte, den Prinzen Christiern von Meissen von seinen Guetern herbei, und entschloss sich, auf wenige Worte dieses verstaendigen Herrn, den Kohlhaas, der Forderung gemaess, an den Berliner Hof auszuliefern.
Auf dies Gebell eilte ein kleines Mädchen in prächtigen seidenen Kleidern herbei, verwies den Hund zur Ruhe und sagte dann zur Else: »Sehr gut, daß du nicht mit den andern Kindern davongelaufen bist.
Ein kleines Mädchen barfüßig und zerlumpt, mit verwilderten, staubigen Haaren, brachte auf einem angebrochenen Teller schöne, schwarze Kirschen herbei. Jeder der Träger machte sich das Vergnügen ihr einige davon zu entreißen, und Bertram, der Landessprache unkundig, mußte zu dieser Brutalität schweigen. Aber auch schweigend vollbringt der Hochgemuthe eine rettende That.
»Sie besitzt keinen schöneren«, erwiderte Risach, »wir haben den, welchen sie heute trug, nach Zeichnungen, die wir aus mittelalterlichen Gegenständen frei zusammen trugen, ebenfalls bei Heinrichs Freunde verfertigen lassen. Mathilde, laß doch den Schmuck herbei bringen, daß wir beide vergleichen.«
»Aber was ist denn?« die Mutter eilte herbei. Als das Gespräch auf die verstorbene Schwester Marie gekommen war, hatte sie sich abgewendet. Zornig fuhr die Großmutter auf: »E schöne Supp haste mir gekocht! Aus Ferdeflasch? Was?« Also hat doch die Mama Recht behalten, dachte Arnold. Aber mit den Schlüsseln hatte sie Unrecht gehabt.
So ist es auch in der That! Die grossen Schaaren von Pilgern, welche täglich in Uesan zusammenströmen, ziehen viele Kaufleute herbei. Die Pilger, die in der Sauya eine dreitägige Gastfreundschaft geniessen, bleiben oft noch länger, sie haben Waaren oder Kleinigkeiten zum Verkauf mitgebracht, andererseits wollen sie Uesaner Gegenstände erhandeln.
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