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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Damals fiel er auf einer Landpartie, deren Höhepunkt eine Kahnfahrt bildete, ins Wasser die Frauen kreischten und die Männer fluchten, während er herausgeholt wurde; aber ihm machte die Sache Spaß, und er lachte seelenvergnügt, so daß jemand sagte: "Der fällt uns gleich zu seinem eigenen Vergnügen nochmal hinein..." was die entsetzte Mutter veranlaßte, ihren Franz für diesen Tag wenigstens nicht mehr von der Seite zu lassen.
»Ja lieber Gott, so geht es uns auch« rief Marie, die ebenfalls ihr Portemonnaie herausgeholt hatte und es vergebens durchsuchte, »all unser kleines Geld ist ausgegeben und wir sind des Webers Frau, der Frau Brockfeld, noch außerdem eine kleine Summe schuldig, die ihr der Vater versprochen hat in Amerikanischem Gelde zu bezahlen sobald wir an Land kommen.«
In dem harzigen Licht aber, in dem die Gegend immer tiefer sich senkte, umwölkten sich ihre Augen und in den Träumen, die sie überzogen, während sie wachte, erhoben sich Gesichte und verschwanden wie hingeweht. Das Letzte kam, aus ihrem Herzen herausgeholt: Ihr Vater sah sie an, sie winkte herzlich mit beiden Händen. »Was willst du?« frug sie. Doch er schwieg.
All das erzählte Male hintereinander fort, und als der Pastor zum Schlusse frug, ob sie nicht noch weiter was wisse, sagte sie: »Nein, weiter wisse sie nichts, oder man blos noch das Eine, daß die Kanne, wie sie das Kaffeegeschirr herausgeholt habe, beinah noch ganz voll gewesen sei. Und sei doch ein gräuliches Wetter gewesen und kalt und naß.
"Du bist in den Fluss gefallen, ich habe dich herausgeholt", sagte ich, wie entschuldigend. "Oh ja", sie schien sich zu erinnern. "Danke, vielen Dank. Ich wäre ertrunken. Danke, dass sie mich gerettet haben." "Wie fühlst du dich?" fragte ich. "Oh, gut", sagte sie. "Ich möchte zu meiner Mutter." Oh Sara, dachte ich, jetzt ist's wohl aus mit dem Halten und Umarmen. Sie wollte ihre Mutter.
Das Chaotische und Massenhafte, das nicht objektiv gebändigt dargestellt werden sollte, sondern in aller Gegenständlichkeit immer ein Erleben der Empfindung, ein Ausfluß der Subjektivität ist, hat zu dieser Form geführt, die wie ein gewaltig fortreißendes Heraussprechen und Herausbrechen aus einem Erleben wirkt, das mehr als ein schmales, isoliertes Menschen-Ich ist, das vielmehr alles, was draußen vorgefunden wird, aus der eigenen Universalität herausgeholt zu haben scheint.
Bei der ungeheuren Menge von Badenden war es den Bademeistern ganz unmöglich, irgendeine Kontrolle auszuüben, und es war ihnen auch ganz gleichgültig, mochten sich die Körper in und außer dem Wasser stoßen und drängen und die Kleider über- und die Stiefel durcheinander geworfen werden solange man sich nur nicht prügelte oder einer am Ertrinken war und herausgeholt werden mußte, rührte sich keiner vom Flecke.
Der wunderbare Handmühlen-Kasten, den einst ein Traum aus der Tiefe der Erde herausgeholt hatte, mußte wohl in eben so wunderbarer Weise dahin zurückgekehrt sein. Auch der Wunder wirkende Talisman Sampo wird unter dem Bilde einer selbstmahlenden Mühle gedacht. Vgl. Castrén's Vorlesungen über finn. Mythol. S. 264 ff. u. Schiefner im =Bulletin hist. phil.= der Petersb. Akad. d. Wiss. =t.
Erst im dritten Monat wurden wir herausgeholt, es hieß, der Glasbläser Orso Danieli sei in Mailand am Fieber gestorben, und wir könnten nach Hause gehen. Ich habe es auch von anderen gehört aber wer das glaubt, kennt die Signoria nicht. Gestorben? Stirbt man auch, wenn man Frau und Kind unter den Bleidächern sitzen hat und sie herausholen soll?
Wo ist das rege geschäftige Treiben der Läden die meisten sind geschlossen, wer soll jetzt kaufen, und der Trauerflor an den Thüren dort und hier, und da und drüben, kündet die Stelle, wo sich die Seuche mit den langen gelben, gierigen Krallen ihre Opfer herausgeholt.
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