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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Hemme deine Geschwindigkeit, gefahrvolle Zeit; o! mach einen Waffenstillstand mit mir, bis ich meine mißvergnügten Pairs befriedigst habe. Wie? Meine Mutter todt? Wie übel muß es also in meinen Französischen Staaten gehen! Unter wessen Anführung haben diese Völker aus Frankreich, die du mir ankündigest, hier geländet? Courier. Unter dem Dauphin. König Johann.

Napoleon habe Recht gehabt, zu sagen: Man kenne nicht das eigentliche Wesen des Handels. Napoleon sei eingeschüchtert worden durch die Erfahrung, daß jede Schädigung, die eine Regierung gegen den Handel versuche, von diesem auf die arbeitenden Klassen abgewälzt werde. Sobald der Handel bedroht würde, zöge er die Kapitalien zurück, säe er Mißtrauen, hemme er die Zirkulation.

Aus Liebe zu mir hemme morgen die Schnelligkeit deiner Füße, damit der Freier oder sein Diener dich besiege und ich endlich einen Schwiegersohn bekomme, der nach meinem Tode das Reich erbe, da ich keinen Sohn habe.« »Waserwiderte die Königstochter, während ihr Antlitz vor Stolz und Zorn sich röthete, »soll ich um eines Burschen willen die Stärke meiner Füße verleugnen, um dadurch unter die Haube zu kommen?

Des Herz rein ist, dessen Händ rein sind zu schwören auf Strang und Schwert, der klage bei Strang und Schwert! klage! klage! Mein Herz ist rein von Missetat, meine Hände von unschuldigem Blut. Verzeih mir Gott böse Gedanken und hemme den Weg zum Willen! Ich hebe meine Hand auf und klage! klage! klage! ältester. Wen klagst du an? Kläger. Klage an auf Strang und Schwert Adelheiden von Weislingen.

Der großen Träume wundervolle Nähe Klingt ab, wie irgendwo das ferne Rollen Von einem Wasserfall, den ich schon ehe Gehört, da schien er kühn und angeschwollen, Jetzt sinkt das Rauschen, und die hohe Ferne Wird leer und öd aus einer ahnungsvollen: Die Welt besitzt sich selber, o ich lerne! Nicht hemme ich die widrige Gestalt So wenig als den Lauf der schönen Sterne.

57 Ein edles Paar in Eins verschmolzner Seelen, Das treu der ersten Liebe blieb, Entschlossen, eh' den Tod in Flammen zu erwählen, Als ungetreu zu seyn selbst einem Thron zu Lieb'! Mit nassem Blick, die Herzen in der Klemme, Schaut alles Volk gerührt zu ihnen auf, Und doch besorgt, daß nicht den freyen Lauf Des Trauerspiels vielleicht ein Zufall hemme.

Als einen Verbrecher gegen die Person euers Vaters, ließ ich euch, kraft der Autorität die mir anvertraut war, in Verhaft nehmen; und wenn ich daran unrecht that, so laßt es euch immerhin gefallen, einen Sohn zu bekommen, der eurer Verordnungen spotte, der die Gerechtigkeit von euern ehrwürdigen Bänken herabreisse, den Lauf der Geseze hemme, und das Schwerdt stumpf mache, das eure eigne Person und die allgemeine Sicherheit beschüzt; ja der euer königliches Ebenbild schmählich antaste, und eure Handlungen in der Person euers Repräsentanten verspotte.

Da fuhr Unrat, gepackt vom Schwindel des bedrohten Tyrannen, vom Stuhl auf. »Sie werfen sie weg, oder ich hemme Sie in Ihrer Laufbahn! Ich zerschmettere Sie! Ich bin nicht gesonnen

Ziehe dich in dich selbst zurück! Die uns beherrschende Vernunft ist ja so beschaffen, daß sie am Rechttun und an der daraus hervorgehenden Ruhe Genügen findet. Mache den Einbildungen ein Ende! Hemme den Zug der Leidenschaften! Behalte die Gegenwart in deiner Gewalt! Mache dich mit dem vertraut, was dir oder einem anderen begegnet. Trenne und zerlege alles in seine Urkraft und seinen Stoff.

Mylord, ich bin so unschuldig, daß ich nicht einmal weiß, was euch in diesen Unwillen gesezt hat. Lear. Es mag so seyn, Mylord Höre mich, Natur, theure Göttin, höre einen Vater! Hemme deinen Vorsaz, wenn er war, diß Geschöpf fruchtbar zu machen.

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