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Und wenn wir bei Fackelscheine Uns nicht sonderlich behagen, Werden wir in heitern Tagen Ganz nach unserm eignen Willen Bald gesellig, bald alleine Frei durch schöne Fluren wandeln, Nach Belieben ruhn und handeln Und in sorgenfreiem Leben Nie entbehren, stets erstreben; überall willkommne Gäste, Treten wir getrost hinein: Sicherlich, es muß das Beste Irgendwo zu finden sein.

Mußte nicht die Leidenschaft, über die er, abgeschieden von seiner Geliebten, Herr geworden war, in der Gegenwart dieser Kleinigkeiten wieder mächtig werden? Denn wir merken erst, wie traurig und unangenehm ein trüber Tag ist, wenn ein einziger durchdringender Sonnenblick uns den aufmunternden Glanz einer heitern Stunde darstellt.

Der Kaiser neigte zustimmend den Kopf und auf seinen Wink reichte Pietri die beiden Depeschen, welche er in der Hand hielt, dem Herzog von Gramont, der sie schnell eröffnete und ihren Inhalt überflog. Er erbleichte und eine unruhige, zornige Erregung trat an die Stelle der heitern, sorglosen Zuversicht, welche bisher auf seinen Zügen gelegen hatte.

Berthold erschien bald darauf zu N. in Oberschlesien; er hatte sich seines Weibes und Kindes entledigt, und fing voll heitern Mutes an, das Bild zu malen, das er in M. vergebens begonnen hatte. Aber nur die Jungfrau Maria und die Kinder Christus und Johannes konnte er vollenden, dann fiel er in eine furchtbare Krankheit, die ihn dem Tode, den er wünschte, nahe brachte.

»Es ist nicht des Heidenthums wegen lieber Herrlächelte René, »nur des WohlklangsPrudentia mag recht hübsch für eine alte würdige Matrone klingen, aber meinem fröhlichen heitern Mädchen paßt der Name gerade so, als wenn Sie ihn der Gazelle der Wüste geben wollten

Briefe von Haus hatten mich indessen bemerken lassen, daß meine nach Italien so lang projektierte, immer verschobene und endlich so rasch unternommene Reise bei den Zurückgelassenen einige Unruhe und Ungeduld erregt, ja sogar den Wunsch, mir nachzufolgen und das gleiche Glück zu genießen, von dem meine heitern, auch wohl unterrichtenden Briefe den günstigsten Begriff gaben.

War er von einem solchen wohlgelungenen Abenteuer zurückgekommen, so schmeckte ihm das Essen doppelt gut und die Seinigen erfreuten sich dann einer heitern Stimmung.

Dorine richtete zum erstenmal den Blick voll in sein Gesicht. Mit einem sonderbar heitern Ausdruck, indem sie sich vorbeugte und die Hände flach auf das Tischtuch legte, sagte sie: »Du bleibstEr erbebte. Sehr leise antwortete er: »Es wäre besser, du würdest das nicht von mir verlangen. Ich sage dir gleich, daß ich in diesem Fall nicht gehorchen kann

Das ist der hohe Wert der Kunstdenkmale der alten, heitern Griechenwelt, nicht bloß der Denkmale der bildenden Kunst, die wir noch haben, sondern auch der der Dichtung, daß sie in ihrer Einfachheit und Reinheit das Gemüt erfüllen und es, wenn die Lebensjahre des Menschen nach und nach fließen, nicht verlassen, sondern es mit Ruhe und Größe noch mehr erweitern und mit Unscheinbarkeit und Gesetzmäßigkeit zu immer größerer Bewunderung hinreißen.

Christoph am heitern Abend einem Kreise versammelter lustiger Gesellen vortrug. Die gefährliche Wette