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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Zugleich führt uns die Betrachtung desselben weiter: In diesem quantitativen Verhältnis liegt der Grund der Gefühlsfärbungen, die wir mit den Namen: Gefühl des Grossen, des Gewichtigen etc., andererseits mit den Namen: Gefühl des Kleinen oder des Heiteren etc. bezeichnet haben.
Sie gingen nun in den Schnee hinaus. Er war in der heiteren Nacht noch trockener geworden und wich den Tritten noch besser aus. Sie wateten rüstig fort. Ihre Glieder wurden sogar geschmeidiger und stärker, da sie gingen. Allein, sie kamen an keinen Rand und sahen nicht hinunter. Schneefeld entwickelte sich aus Schneefeld, und am Saume eines jeden stand alle Male wieder der Himmel.
Dennoch ruht ein besonderer Zauber auf dieser anmutigen Heldengestalt; von der heiteren und sicheren Begeisterung, die Scipio halb glaeubig halb geschickt vor sich hertrug, ist sie durchaus wie von einer blendenden Aureole umflossen.
So waren sie einst auf dem grünen Waldweg hingegangen, der hinab nach Braubach führt, und der Mutter Herz hob sich in Dank und Preis gegen Gott, und ihr Ohr lauschte dem frommen, heiteren Gespräch der guten Tochter. Wie die Jugend denkt, heiter und sorglos, so dachte auch Dorothe, und malte der Mutter eine gar frohe Zukunft.
Irdisch genommen aber ist es ein gar liebliches Fest, weil es den Winter recht eigentlich beschließt und man nun dem heiteren Sommer entgegengeht. – Was Sie über Schmerz sagen, begreife ich sehr wohl, nämlich, daß Sie nicht dahin gekommen wären, Glück und Unglück, und besonders den Schmerz, nicht sehr zu achten.
Hua , nach ihrem heiteren, fröhlichen Wesen so genannt, sah den fremden jungen Mann gern bei sich, der ihr, der Tonga-Sprache vollkommen mächtig, noch von früheren Reisen her, viel von fremden Ländern und Völkern erzählen, und mit dem sie lachen und sich freuen konnte.
Aber das währte nur einen kurzen Augenblick; es war, als hätte ich nur geträumt. Wieder stund sie vor mir in voriger Ruhe, ihr Angesicht ein klarer Spiegel ihres schuldlos heiteren Gemüthes, nur daß es mir schien, als hätte sich der Lieblichkeit ihres Wesens eine gebietende Hoheit zugesellt.
Julie, die Tochter Ingheims mit den heiteren braunen Augen, saß mir fast gegenüber, ihre Schwester, die blauäugige Apollonia, etwas weiter unten. Sie hatten sehr geschmackvolle Kleider an, das Geschmeide, das sie trugen, hätte, wie ich meinte, etwas weniger sein sollen. Neben beiden saßen die jungen Männer Tillburg und Wachten. Natalie saß zwischen Eustach und Roland.
Aber die Kleine scheuchte ihr bald die Wolken von der Stirn wenn es wirklich Wolken gewesen, die ihrem sonst so heiteren Antlitz jenen ernsten Schatten gegeben und mit dem Kinde kosend und spielend kehrte das Lächeln auf ihre Lippen zurück, und sie war bald wieder das heitere frohe Kind des Waldes, dem Gott in seiner unendlichen Vaterhuld alle Wünsche erfüllt, alle Tage gesegnet hatte, und das sich nun auch des heiteren Sonnenlichts freute, in Glück und Dankbarkeit.
Er hatte oft und viel darüber nachgedacht, worin denn der Zauber bestehe, der ihn so unwiderstehlich fessle? Die Ulmer Mädchen hatten frischere Wangen, lebhaftere Augen, ein schalkhafteres Lächeln und den fröhlichen, frischen Glanz einer heiteren Jugend. Und dennoch war Marie unter ihnen gestanden, still und groß wie eine Königin.
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