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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Neben Gedichten, deren Wert mehr im Gegenstand und ehrlichen Feuer als in der poetischen Form lag, waren unter den ersten auch allerschönste, so der 1844 entstandene Schweizerhymnus »O mein Heimatland« und das 1845 entstandene »Bei einer Kindesleiche«, die, außer daß sie durch Inbrunst, Fülle und Tiefe hinreißen müssen, auch einen ganz eigenen, einzigen Ton haben.

Die Natur, die halb nichts tut, Gab mir Krallen, gab mir Zähne, Gab zu der Hyäne Wut Mir auch Waffen der Hyäne! Natter, laß mich dich zertreten, Senden dich ins Heimatland! Können deine Worte töten, Besser kann's noch diese Hand! Boleslav. Er ist rasend! Rettung! Hilfe! Jaromir. Wär' es wahr? Ha wär' es wahr, Was des Untiers Mund gesprochen?

Und nun erlaube mir, daß ich zu diesen sprechen darf, zu diesen, deren schlichtes Kleid ein Herz bedeckt, das sich die Tugend hat zum Heimatland erwählt. Wie soll ich euch, ihr Teuren, danken, daß ihr mich aufgenommen und getröstet habt, als mich die Grausamkeit von ihrer Schwelle stieß? Schenke Frieden ihren Herzen und laß ihre Ehe glücklich sein, wie es die meine war.

Von Rührung überwältigt schier Blickt' er sich um, als woll' er hier Von neuem sich in Tränen baden, Und sagte: "Teure Schwägerin, Wohl vierzig Jahre flossen hin, Seit ich dies Heimatland verlassen, Um in der Fremde Fuß zu fassen Und dem erträumten Glücke nach Den halben Erdkreis zu durchstreifen; Es läßt sich also gut begreifen, Daß nie mein Bruder von mir sprach.

Sowohl die Bahau- als die Kenjastämme bewohnten ursprünglich ihr gemeinsames Stammland Apu Kajan oder Hochland vom Kajan im Nordosten der Insel. Die starke Zunahme der dortigen Bevölkerung zwang jedoch immer wieder einige Stämme, ihr Heimatland zu verlassen und in den Gebieten der Flüsse, welche von den Gebirgen um Apu Kajan nach allen Richtungen fortströmen, neue Wohnplätze zu suchen.

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zähneklappernd

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