Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. November 2025
Strix aber behielt die Kreuzotter einen ganzen Tag und eine ganze Nacht in ihren Fängen; sie saß in ihrer Höhle innerhalb des Fuchsbaus und schlief damit. Dann kröpfte sie ihre Beute mit gutem Appetit! Die Heide blüht!
Schon stürzen die Altäre, Von Hoheit, Ehr und Glück, von der Gewalt der Heere, Dem Arm des Vorurtheils, des Lasters und der List, Vergebens unterstützt. Der Heide wird ein Christ. Er glaubt, bezwingt sein Herz, bezwingt des Lasters Mächte; Und Sklaven wilder Lust sind plötzlich Gottes Knechte. Schon eilen auf ihr Haupt Verachtung, Schmach und Spott.
Man weiß nicht mehr, als daß die Zigeuner in christlichen Ländern römisch- oder griechisch-katholische Christen wären usw. Hat Jemand dies zu ergründen schon jemals ernstlich den Versuch gemacht? Und wenn sie wirklich keine Religion haben, müßte man ihnen da nicht solche bringen? Wer den Heiland nicht kennt, von der christlichen Lehre nichts weiß, der ist ein Heide, also sind die Zigeuner Heiden!
Nun muß ich sagen: wenn ich ein solcher alter Heide wäre, dann würde ich wohl eine gewisse Abneigung dagegen empfinden, meine Arbeit in einer Kirche aufzubewahren. Aber ich würde mich schon bald mit dem Gedanken trösten: wenn ich so sicher weiß, daß es keinen Gott gibt, kann ich meine Arbeit schließlich ebenso gut in eine Kirche legen wie in irgendein andres Gebäude.
Jedes Sandkorn ist ein Kind oder ein Eingewanderter, und nachher soll jedes Sandkorn allein aufpassen, daß es nicht in die Erde gestampft wird. Das ist wohl dumm gedacht, aber wenn Jachl sich in Livrée noch so fein in den Hotelspiegeln sieht, immer und immer fällt ihm das von den Sandkörnern ein. Ja, auf der Heide! Da war er wohl eher etwas wie ein festgewurzelter Baum!
Also wanderte ich fast einen Morgen um den andern über die Heide nach dem Dorfe, wo ich allzeit den Pastor schon meiner harrend antraf Geredet wurde wenig zwischen uns; aber das Bild nahm desto rascheren Fortgang.
Indem legte sich die eine Hand meines Bruders mir auf die Schulter, mit der andern wies er auf den dunkeln Markt hinaus, von wannen aber itzt ein heller Schein zu uns herüberschwankte. "Sieh nur!" sagte er. "Wie gut, daß wir das Pflaster mit Sand und Heide ausgestopfet haben!
Nur diesen einzigen Tag möge er ihr gönnen, damit sie von all dem Ihren Abschied nehmen könne. Den ganzen Vormittag ging sie seltsam sanft umher. Leicht kamen ihr Tränen in die Augen, wie einem, der Abschied nimmt. Ihr schien, die Heide habe sich an diesem Tage, ihr zuliebe, besonders schön geschmückt.
So kam man denn überein, daß Braun, der Bär, auf Reinekens Schloß Malepartus gehen und ihn auffordern sollte im Namen des Königs, vor dessen Thron zu erscheinen, auf daß der König die Klage höre und Recht spreche und ihn strafe, wenn er ihn schuldig befände. Und Braun ging und wanderte durch eine lange Heide und kam zuletzt nach Malepartus.
Ich weiß nicht, wie lange es so gedauert haben mochte, als ich mich auf einer sonnigen Heide beim
Wort des Tages
Andere suchen