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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wie die Makedonier hatten auch die Aetoler, auf die es von den roemischen Bundesgenossen hauptsaechlich ankam, viel unter dem Krieg zu leiden; besonders seit der kleine Koenig der Athamanen von Philippos gewonnen worden und dadurch das innere Aetolien den makedonischen Einfaellen geoeffnet war.

Sie lebte, seit dem Tode des Schlosshauptmanns von Auerstein, ihres Gemahls, den sie wenige Monden nach ihrer Vermaehlung an einem ansteckenden Fieber verloren hatte, still und eingezogen auf der Burg ihres Vaters; und nur auf den Wunsch dieses alten Herrn, der sie gern wieder vermaehlt zu sehen wuenschte, ergab sie sich darin, dann und wann bei den Jagdfesten und Banketten zu erscheinen, welche von der Ritterschaft der umliegenden Gegend, und hauptsaechlich von Herrn Jakob dem Rotbart, angestellt wurden.

Auch die Latiner also hatten es zu empfinden, dass Rom, nachdem es hauptsaechlich durch sie sich Italien unterworfen hatte, jetzt ihrer nicht mehr so wie bisher bedurfte. ^11 V Cervio A. f. cosol dedicavit und lunonei Quiritei sacra. Ueber wenige Dinge ist soviel verhandelt worden wie ueber die Beziehung dieses Zwoelfstaedterechts; und doch liegt dieselbe nicht fern.

Selbst mit Makedonien verzoegerte sich die Ratifikation des Buendnisses, hauptsaechlich weil die makedonischen an Hannibal gesendeten Boten auf der Rueckreise von den roemischen Kriegsschiffen aufgefangen wurden.

Er hauptsaechlich hatte jenes Ausnahmegericht gegen Caepio und dessen Genossen trotz des heftigsten Widerstrebens der Regierungspartei, er gegen dieselben die lebhaft bestrittene Wiederwahl des Marius zum Konsul fuer 652 durchgesetzt.

Sie ging nicht so sehr von einer Partei aus als von einer Anzahl Missvergnuegter ohne eigentlich politische Zwecke und nennenswerten Rueckhalt, die hauptsaechlich die Rueckberufung der Verbannten in gesetzlicher oder ungesetzlicher Weise durchzusetzen sich vorgenommen hatte.

Philippos' Lage war sehr uebel. Die oestlichen Staaten, die gegen jede Einmischung Roms haetten zusammenstehen muessen und unter anderen Umstaenden auch vielleicht zusammengestanden waeren, waren hauptsaechlich durch seine Schuld so untereinander verhetzt, dass sie die roemische Invasion entweder nicht zu hindern oder sogar zu foerdern geneigt waren.

Auch hierin tritt der vorwiegend militaerische Charakter hervor, der hauptsaechlich diesen Revolutionsversuch von dem voraufgehenden unterscheidet. Man ging also ans Werk. Das Getreide- und das Kolonialgesetz stiessen bei der Regierung, wie begreiflich, auf die lebhafteste Gegenwehr.

Hauptsaechlich durch seinen Beistand vermochte Lucius Cassius, ein tuechtiger Mann von altvaeterischer Strenge und Ehrenhaftigkeit, gegen den heftigsten Widerstand der Optimaten, sein Stimmgesetz durchzubringen, welches fuer die noch immer den wichtigsten Teil der Kriminaljurisdiktion umfassenden Volksgerichte die geheime Abstimmung einfuehrte.

Schon die Beziehungen des Senats zu Crassus und seiner Klientel gehoeren in diesen Zusammenhang; hauptsaechlich aber scheint ein besseres Verhaeltnis zwischen dem Senat und der Geldaristokratie dadurch hergestellt zu sein, dass dieser dem tuechtigsten unter den senatorischen Offizieren, Lucius Lucullus, auf Andringen der von demselben schwer gekraenkten Kapitalisten im Jahre 686 die Verwaltung der fuer diese so wichtigen Provinz Asia abnahm.

Wort des Tages

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