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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Er bewunderte die Größe des Mannes, dessen Ratschläge er nicht hatte annehmen wollen. Doch nur einen Augenblick; denn alsbald sah er, in welcher Gefahr der Freund schwebte. Er warf den Fleischer, der schon sein Beil über De Conincks Haupte schwang, zu Boden und schrie: »Halt, ihr Männer! Haltet ein!«
Als er dann die Augen wieder öffnete und die Maid auf dem Boden daliegen sah, den rechten Arm unter dem schönen Haupte, wie sie mit halb geöffneten Lippen friedlich schlummerte, da schaute er mit einigem Wohlbehagen auf die Schläferin und ward nicht satt, sie zu betrachten.
Auf den letzten Stufen, die ins Gartengewölbe führten, blieb er mit Entsetzen stehen. Große Bündel Stroh und Reisholz, die man daselbst aufgehäuft hatte, brannten mit heller Flamme; Felix lag am Boden und schrie; der Alte stand mit niedergesenktem Haupte seitwärts an der Wand. "Was machst du, Unglücklicher?" rief Wilhelm.
Sappho reich gekleidet wie im ersten Aufzuge; den Purpurmantel um die Schultern, den Lorbeer auf dem Haupte, die goldne Leier in der Hand, erscheint von ihren Dienerinnen umgeben, auf den Stufen des Saeulenganges und schreitet ernst und feierlich herunter. Lange Pause. Melitta. O Sappho, o Gebieterin! Was willst du? Melitta.
In noch früheren Zeiten mußte er jeden Vormittag einige Stunden lang mit der Kaiserkrone auf dem Haupte auf dem Throne sitzen, aber er mußte sitzen wie eine Statue, ohne Hände, Füße, Kopf oder Augen zu bewegen; nur so, meinte man, könne er Ruhe und Frieden im Reiche erhalten.
Das Wunderbarste aber war, daß aus der Krone auf seinem Haupte ein heller Lichtstrahl in die Höhe schoß, welcher alles rings erleuchtete, und welcher gewiß die Ursache war, daß der Geist bei weniger guter Laune einen großen Lichtauslöscher, den er jetzt unter dem Arme trug, als Mütze aufsetzte. Aber selbst dies war nicht seine seltsamste Eigenschaft.
Sie warteten alle voll Neugierde auf den Befehl oder die Nachricht des Grafen und standen mit entblößtem Haupte vor ihrem Gebieter.
Der Prinz Ihr wart kaum fort, da kam der Wärter Mit Arzenein, die wies der Prinz zurück, Gebot jedoch dem Mann, die Ader ihm Am dargereichten Arm zu öffnen. Jener Verweigert's. Da ergreift der Herr den Dolch, Und schleudert ihn. Am Haupte hart vorbei Flog hin das Messer, daumtief in die Wand. Königin. Es ist genug! Das Rasen hab ein Ende!
In welchem Winkel der Erde du sein magst, ich werde dich zu finden wissen.« Alaeddin ging mit gesenktem Haupte über die Höfe des Palastes und war so beschämt, daß er es nicht wagte, die Augen aufzuschlagen.
Er lebte allein im Wald, von einer alten Frau bedient, die ihm spärliche Nahrung brachte, badete oft im nächsten Fluß und trug als Zeichen der Trauer einen Klumpen Lehm auf seinem Haupte. Am siebzehnten Tag fand dann die öffentliche Zeremonie der feierlichen Reinigung des Mannes und seiner Waffen statt.
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