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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Die Kajan fanden die Handlungsweise der Kenja sehr dumm und vertrauensselig und lachten sie deswegen aus, doch liessen sie sich deren vorzüglichen Reis trotzdem trefflich munden.
Als er ihn am Abend darauf bleich und verstört in seine Stube kommen sah, durchzuckte ihn der Gedanke: jetzt hat ihn die Reue gepackt, aber eine so schändliche Handlungsweise dem eigenen Bruder gegenüber ist unverzeihlich.
Ich verstand, daß er zu weit gegangen war, daß sie ihres Widerstandes wegen triumphirte, daß sie stolz auf ihre tugendhafte Handlungsweise war, die niemals hätte nothwendig sein dürfen.
Nie wird man ihn irgend etwas Schlechtes von anderen sagen hören; er findet immer noch eine Entschuldigung oder Erklärung, selbst für eine Handlungsweise, die sich gegen ihn richtet, und weiß bei Jedem eine gute Seite zu entdecken. den 16. März. Ich kehre heute zu Dir zurück, in Erwartung des Besuchs von Papa.
Da seine Handlungsweise mit der eben erst wieder gegebenen schriftlichen Zusicherung im krassesten Widerspruch stand, hatte er Theonie schlagend bewiesen, daß sie recht hatte, wenn sie ihm aufs äußerste mißtraute.
Er vernahm mit Bedauern, daß die unverständige Handlungsweise seines Vertreters die Londoner heftig verdrossen hatte, und erklärte, was ihm sehr zur Ehre gereichte, daß er lieber dem ihm als souverainen Fürst zustehenden Vorrechte entsagen, als den Frieden einer großen Stadt gefährden wolle. »Auch ich«, schrieb er an Jakob, »habe protestantische Unterthanen, und ich weiß, wie vorsichtig und rücksichtsvoll ein katholischer Fürst in solcher Stellung handeln muß.« Anstatt dieses menschenfreundliche und besonnene Benehmen lobend anzuerkennen, spöttelte Jakob in Anwesenheit des Gesandten über den Brief.
Ich tadelte meine ganze Handlungsweise, ich klagte mich an, die Unglückliche auf diesen Schlag nicht vorbereitet zu haben; doch es war zu spät, und wenn ich mir meine Gefühle, meine ganze Lage zurückrief, ach, da schien es so verzeihlich, die Geliebte verschont zu haben!
Ließen wir doch da auch so manches unbeachtet, was uns von denen widerfährt, mit denen wir ringen. Es steht uns ja immer frei, den Leuten, wie ich´s genannt habe, aus dem Wege zu gehen, ohne Argwohn und ohne Groll. Wenn mich jemand überzeugen und mir beweisen kann, daß meine Ansicht oder meine Handlungsweise nicht die richtige sei, so will ich sie mit Freuden ändern.
Ich verließ ihn eilig, da es mir widerstand, etwas zu erklären, unter dessen Walten ich selber noch litt, ohne volle Klarheit zu haben, auch glaubte ich nicht daran, ihn von den Beweggründen meiner Handlungsweise überzeugen zu können. Es mag ihm erschienen sein, als wäre er zum Spielball einer Laune entwürdigt worden, vielleicht auch, daß eine Ahnung des Geistes ihn quälte, dem ich gehorsam war.
Gegen drei Uhr kam er nach Hause. Er war kaum wiederzuerkennen. Sein Gesicht war bleich wie Kreide. Die Lippen zitterten, und dabei lächelte er in einem fort so umarmte er seine Frau und die Kinder. Wir gingen alle, eine ganze Schar, zu ihm, um ihn zu beglückwünschen. Ich glaube, unsere Handlungsweise rührte ihn sehr, er dankte nach allen Seiten und drückte einem jeden mehrmals die Hand. Ja, es schien sogar, als ob er ordentlich gewachsen sei, wenigstens hielt er sich weit strammer, als sonst, und auch die Augen tränten nicht mehr, sondern glänzten förmlich. Er war so erregt, der Arme. Keine zwei Minuten hielt er es auf ein und derselben Stelle aus: alles nahm er in die Hand, um es sogleich wieder zurückzulegen, bald faßte er die Stuhllehnen an, lächelte, dankte, dann setzte er sich, stand jedoch gleich wieder auf, setzte sich von neuem und sprach Gott weiß was alles zusammen. Einmal sagte er: »Meine Ehre, ja, meine Ehre ein guter Name, der bleibt jetzt meinen Kindern
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