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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Nach kurzer Abwesenheit kehrte Zulestein mit nicht minder wichtigen Briefen und mündlichen Botschaften, als die welche seinem Vorgänger anvertraut worden waren, in sein Vaterland zurück. Von diesem Augenblicke an trat der Prinz mit der Opposition in einen regelmäßigen Briefwechsel. Geschäftsträger verschiedenen Ranges reisten beständig zwischen der Themse und dem Haag hin und her.
Ich wurde in Doorwerth von einem heftigen Gichtanfall heimgesucht, zu dem sich etwas Fieber gesellte, da empfing ich dieses kurze Briefchen von dem Herrn Erbgrafen aus dem Haag: »Ich werde nicht über Doorwerth nach Varel gehen, mein lieber Windt, aber gerade von Amsterdam über See und Ostfriesland, weil das viel kürzer ist, und so bitte ich Sie, wenn Sie mit mir die Reise machen wollen, binnen acht Tagen in Amsterdam zu sein.
Ich habe euch bereits gesagt, dass ich nach meiner Hochzeit mit meiner Frau nach dem Haag gegangen bin. Da haben wir das Mauritshaus gesehen und Flanell gekauft in der Veenestraat. Das ist die einzige Erholungsreise, die mir je meine Geschäfte erlaubt haben, weil bei uns so tüchtig zu thun ist. Nein, in Amsterdam selbst hatte er um meinetwillen einem Griechen die Nase blutig geschlagen.
Er begab sich auf den Continent und nachdem er etwa ein Jahr auf jene Wanderungen durch die Schweiz, durch Italien und Deutschland verwendet, von denen er uns eine anziehende Beschreibung hinterlassen hat, ging er im Sommer 1686 nach dem Haag, wo er mit Freundlichkeit und Achtung aufgenommen wurde.
Welch eigenthümliches Hereintreten der Außenwelt in den Menschenkreis, der dieses einsame Schloß belebte! – Windt erbrach hastig den Brief des Erbherrn, in ihm lag ein Brief an Ludwig beigeschlossen. – Ich war schon gefaßt darauf, leer auszugehen, wie so oft, sprach dieser. Was kann der Vetter mir zu schreiben haben? Windt las den Brief des Erbherrn laut vor. »Im Haag, den und den.
Wir wollen miteinander nach Amsterdam und nach dem Haag gehen, dorthin mag Graf Ludwig auch kommen, der Erbherr sitzt nicht mehr in Woerden, sondern ist nach Muiden gebracht worden.
Der schöne und leichtfertige Heinrich Sidney war seit geraumer Zeit ihr begünstigter Anbeter, und ihrem Gatten war es ganz angenehm, sie auf diese Weise mit dem Hofe im Haag verbunden zu sehen. Wenn er eine geheime Botschaft nach Holland befördern wollte, sprach er mit seiner Gattin darüber, diese schrieb an Sidney, und Sidney theilte ihren Brief dem Prinzen Wilhelm mit.
Ich habe Nachricht, daß die Gefangenen entweder nach Amsterdam oder nach dem Haag gebracht werden, wir wollen uns darüber bald Entscheidung verschaffen, nur kann ich hier nicht gut abkommen, so lange noch französische Einquartierung hier liegt, denn es ist in der ganzen Herrlichkeit kein Mensch, der Französisch spricht, und Niemand kommt so gut als ich mit den Franzosen zurecht.
Unter der Radierung stehen von Hugo Grotius verfaßte lateinische Verse folgenden Inhalts: Dem die Gemeinde dereinst und das Kriegsvolk lauschte bewundernd, Und, ward gleich er beschämt ob seiner Sitten, der Hof: Vielfach umhergeschleudert, doch nicht von den Jahren gebrochen, Also kehrt dir, o Haag, dein Uytenbogaard zurück.
»Der junge Herr Graf, der mit mir vom Haag hierher reiste und halb krank ankam, ist beinahe gänzlich und fast wunderbar schnell wieder hergestellt worden, aber sein armer Freund, der die fünfzigtausend Gulden zum Ankauf von Doorwerth herlieh, davon leider nur zwanzigtausend Mark Banko in Ihrer Excellenz Hände gekommen sind, gibt wenig Hoffnung, noch lange zu leben.
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