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Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Was heißt nun dasfragte Unrat. »Wo wohnst du denn?« »Daund es zeigte hinter sich. Unrat sah auf, und da erblickte er an der nächsten Ecke die Künstlerin Fröhlich, mit schmeichlerisch schiefem Köpfchen und mit einer halben Gebärde der Hand, die sich schüchtern ein Stückchen von der Hüfte weg bewegte, als entschuldigte sie und als bäte sie. Unrat klappte ratlos mit den Kiefern.

Mit zitternder Hand stößt er die Türe eine Spannweite auf. Jetzt sieht er im dunkelnden Gang die beiden. Der Baron hat seiner Mutter den Arm um die Hüfte geschlungen und führt sie, die schon nachzugeben scheint, leise fort. Jetzt macht er halt vor seinem Zimmer. »Er will sie wegschleppenerschrickt das Kind, »jetzt will er das Furchtbare tun

Mit dem Gefühl des Ausgeschlossenseins sah Oldshatterhand den Maler hilflos an, und als der Maler sich gleichgültig von ihm weg Grünwiesler zudrehte, dachte Oldshatterhand, ich hätte kaltlächelnd sagen sollen einer ist mir zu wenig, geben Sie mir die anderen vier Finger auch dazu. Oldshatterhand legte die Hand in die Hüfte und lächelte ironisch: Einen Finger? Wer wird so geizig sein!

Die alte Dienerin erstaunte über diese Zurüstungen, wagte aber keine Fragen. So kam der Tag heran, den Schahabarim zum Aufbruche Salambos bestimmt hatte. Um die zwölfte Stunde bemerkte sie im Sykomorenhaine einen blinden Greis, der sich mit einer Hand auf die Schulter eines vor ihm hinschreitenden Kindes stützte und mit der andern eine Harfe aus schwarzem Holz gegen die Hüfte gepreßt trug.

Allerdings hat er nicht genug Wade und Hüfte, um ganz hinüberzuschwingen. Jedoch ist keinem seine Richtung unklar: daß es ihn aus dem Boshaften und Harten immer ins Weiche und Unendliche verlangt, jenem Georg dem Vierten nicht unähnlich, der nicht allein ein herber König der englischen Menschheit, sondern auch ein Liebling an Gärten und großer Blumenamateur gewesen war. Heinrich Mann

Aber ängstlich war es Ida in seinen Armen; kalt war die Hand, die in der ihrigen ruhte, schaurige Kälte fühlte sie aus des Fremden Arm, der ihre Hüfte umschlang; in sie eindringen, scheu suchte ihr Auge den Boden; denn sie fürchtete, seinem Flammenblicke zu begegnen.

Damit einem Male fühlte er einen Schlag, getroffen. Das war ihm klar. Er zählt zu den Menschen, die nicht ihr eignes Blut sehen können. Bei einem anderen macht es ihm keinen Eindruck; wenigstens weniger. Aber sein eigenes Blut stört ihn. Er fühlt, wie es ihm warm am rechten Bein herunterläuft, zur gleichen Zeit auch einen Schmerz in der Hüfte. Unten wird noch immer geknallt.

Und plötzlich sah er, wie ihr Blick, unter leicht verfinsterten Brauen, an seiner Seite suchte ja, obwohl er, seiner Übung nach, ein wenig schräg vor ihr stand und ihr die rechte Schulter zuwandte, konnte er nicht verhindern, daß ihre Augen sich mit stillem Forschen auf seinen linken Arm, auf die Hand hefteten, die er weit rückwärts in die Hüfte gestemmt hatte.

Er war athletisch, ein Vierziger, und, wie er sich bewegte, zog er die Hüfte mit herunter. Ich ging auf ihn zu, gab ihm die Hand. »Grüße meines Bruders«, sage ich. Er hob den Kopf, der ein wenig zitterte beim Hören, nahm den Namen auf und nickte, drückte mir noch einmal die Hand.

Den Hintergrund dieses prachtvollen Seestücks bildete ein schmaler Streifen mit einzelnen Palmen bedeckter Küste, an der eine Anzahl pechschwarzer, nackter Männer standen, die nur einen gelb und blauen Schurz um die Hüfte und einen grünen Busch in der Hand trugen.

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