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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Scheu blickte Emil von Martiniz nach allen Seiten und ging dann schneller hinter dem Küster her. Dumpf schallten ihre Schritte auf dem hohlen Boden, unter welchem eine alte Gruft sich befand, und ein vielfaches Echo gab diese Töne aus allen Ecken zurück. So waren sie bis an den Altar gekommen.
Die Schlange stürzt sich auf den Flügel und bohrt ihre stark gekrümmten, nadelspitzen Giftzähne durch die weichen Federn, sie preßt die Zähne bis auf den Grund und läßt in bester Absicht mit ruhig geschlossenen Augen das Gift strömen. Zum Glück für Strix ist es nur eine der hohlen Posen der Schwanzfedern, die die Schlange füllt und sie schüttelt sie schnell ab.
In der alten, hohlen Buche ist Strix erwacht und erscheint mit blinzelnden Lichtern in ihrer Tür. Sie sitzt da und schielt ... hinauf zu dem Mond und zu den Sternen, und hinab auf ihre eigenen schweißbefleckten Fänge! Ihr Blick hat einen harten und strengen Ausdruck bekommen.
'In Klüften und Höhlen magst Du wohl bewandert sein; aber im Regiment kennt der Kanzler die Schliche besser als Du. Kann sein, ich habe unrecht, und es soll mir lieb sein um den Herzog. Nun lebt wohl, Junker, Gott sei mit Euch! Amen!" "Und wolltest Du so gehen? Wolltest nicht noch zu meiner Hochzeit bleiben? Ich erwarte den Vater und das Fräulein heute. Bleibe noch ein paar Tage.
Wer liebte dich nicht, dich unschuldige, ungeduldige, windseilige, kindsäugige Sünderin! Wohin ziehst du mich jetzt, du Ausbund und Unband? Und jetzt fliehst du mich wieder, du süsser Wildfang und Undank! Ich tanze dir nach, ich folge dir auch auf geringer Spur. Wo bist du? Gieb mir die Hand! Oder einen Finger nur! Hier sind Höhlen und Dickichte: wir werden uns verirren! Halt! Steh still!
Dieser Kalktuff wird von dem harten, grauen Kalkstein überlagert und ist durch eine Unzahl kleiner Grotten, Höhlen, Löcher charakterisirt, welche die Tümpel der fast monatelang trockenen Flußrinne bilden.
Hat das denn etwas genützt? Sie war aber schon alt und konnte nicht mehr soviel vertragen. Das Kind ist jetzt eine große, schöne Dame. Wenn du ihr begegnest, so grüße sie doch von mir. =Der Mann mit dem Kürbiskopf=. Es war einmal ein Mann, der hatte statt eines Kopfes einen hohlen Kürbis auf den Schultern. Damit konnte er nicht weit kommen. Und doch wollte er der Vorderste sein! So einer!
Fand er die Thüre offen Und suchte sie? O Gott! wenn er verunglückt wär'? Entsetzlich! 48 Im Garten? ach! der ist nun felsiger Ruin! Sie stürzt hinaus, und ruft mit bebenden Lippen Den Knaben laut beym Nahmen, suchet ihn Ringsum, mit Todesangst, in Höhlen und in Klippen.
Da lief eine schwache Erregung über ihn, er verdrehte die Augen nach links, warf sie dann nach rechts hinüber, starr, daß die Pupillen, nach oben gestemmt und aus den Höhlen getreten, in das Innere des Kopfes hinein zu bohren drohten, ließ sie dann sanft zurücksinken, schüttelte sich, machte den Mund auf, groß und weit und schloß ihn wieder.
Des Mannes Gemüth aber ist tief, sein Strom rauscht in unterirdischen Höhlen: das Weib ahnt seine Kraft, aber begreift sie nicht. Da entgegnete mir das alte Weiblein: "Vieles Artige sagte Zarathustra und sonderlich für Die, welche jung genug dazu sind. Seltsam ist's, Zarathustra kennt wenig die Weiber, und doch hat er über sie Recht!
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