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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Ich dachte eine jener Höhlen zu finden, in welcher ich Knochenablagerungen von Thieren, der letzten geologischen Periode finden und so diese Lücke in der Geologie Süd-Afrika's ausfüllen hätte können.
Strix dahingegen wird nur gequält und zerstochen, obwohl sie nicht zaudert, die Flucht zu ergreifen. Mehrere Tage lang ist sie hiernach in ihrem hohlen Baum sitzen geblieben und hat über ihr Schicksal gejammert; sie begreift nicht, warum das Glück sie so plötzlich im Stich läßt ... Bisher war ja alles, was mit dem Beschaffen der Nahrung zusammenhing, so selbstverständlich für Strix gegangen!
Aber, schautest du dann vorsichtig auf, so war kein Zweifel, daß sie dich die ganze Zeit gesehen hatten, alle in dem häßlichen, hohlen, äugigen Raum: dich, dich, dich und nichts anderes.
Da Traule noch nicht kam, warf der Grafensohn sich ins Gras nieder, trank aus der hohlen Hand Wasser und blieb endlich still auf dem Boden liegen, die großen Augen weit und glücklich gegen das Himmelslicht geöffnet.
„Alle, die suchen. Bis auf Einen, der nicht sucht.“ „Lass mich den sehen, der nicht findet,“ bat er. „Es ist zu schrecklich zu sehen für menschliche Augen. Sie können ihn nur ausdrücken in dem, was sie nicht kennen. Er ist die Nacht.“ Indem er das sagte, ward die Nacht noch tiefer. Sie drang in seine Seele ein wie das Gefühl eines hohlen, schrecklichen Abgrunds.
So sah er den Sardanapal. Und er erzählte das alles Haushammers Fritz, und sie unternahmen Heldenthaten von ähnlicher Bedeutung, zogen mit Holzschwertern in den Wald hinaus und suchten einsame Burgen und stille Höhlen und wilde Tiere und die Fußstapfen böswilliger Feinde. So ging sein Tag in Träumen hin, und sein Auge suchte in dieser Welt der Zahlen nach Wundern.
Unser Mund wird ihn entzückt Lange noch erwähnen, Und so lebt er hochbeglückt Zwischen hohlen Zähnen. Ein Künstler auf dem hohen Seil, Der alt geworden mittlerweil, Stieg eines Tages vom Gerüst Und sprach: Nun will ich unten bleiben Und nur noch Hausgymnastik treiben, Was zur Verdauung nöthig ist. Da riefen alle: Oh, wie schad!
Auch Freunde kannst du erwerben, wenn auch nicht schnell, die am Tage der Gefahr dich beschirmen. Treue Liebe, glückliche Gatten sind nicht selten, und wie oft folgt die trauernde Gattin ihrem Herrn freiwillig in den frühen Tod! Du siehst in Hungersnöthen die Mutter mit hohlen Wangen, die Kinder frisch und munter, denn das letzte Brot spart sie für ihre Lieben auf.
Das Mädchen sah auf; und vor ihr stand ein Zwerg mit langem Silberbarte; der winkte ihr freundlich zu und verschwand. Das Mädchen aber merkte seine Worte. Sie blieb im Walde, wohnte in einem hohlen Baume, sprach kein Wort und spann Flachs für die Hemden. So waren sechs Jahre vergangen, aber das siebente Jahr war noch nicht zu Ende. Da kam einmal ein Prinz in den Wald.
Sie war überschlank, ihre Formen hatten die Weichheit eingebüßt, ihr Gesicht die Lieblichkeit, sogar die Farbe ihrer Haare schien gebleicht. Die Augen lagen tief in den Höhlen und blickten fremd und matt. Man wollte sie zur Heimreise bewegen. Sie weigerte sich und blieb gegen alles Zureden taub. Das Beste, was man für sie tun könne, sei, sie sich selbst zu überlassen, erklärte sie.
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