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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Aber ebendieser Moment höchster Angst war auch der ihrer Befreiung, denn statt etwas Schrecklichem kam jetzt Rollo auf sie zu, suchte mit seinem Kopf nach ihrer Hand und legte sich, als er diese gefunden, auf den vor ihrem Bett ausgebreiteten Teppich nieder.
Allein da unser höchster Genuß des Schönen dennoch sein Werden auf unsrer eignen Kraft unmöglich mit in sich fassen kann, so bleibt der einzige höchste Genuß desselben immer dem schaffenden Genie, das es hervorbringt, selber, und das Schöne hat daher seinen höchsten Zweck in seiner Entstehung, in seinem Werden schon erreicht; unser Nachgenuß desselben ist nur eine Folge seines Daseins und das bildende Genie ist daher im großen Plane der Natur zuerst um sein selbst, und dann erst um unsertwillen da; weil es nun einmal außer ihm noch Wesen gibt, die selbst nicht schaffen und bilden, aber doch das Gebildete, wenn es einmal hervorgebracht ist, mit ihrer Einbildungskraft umfassen können.
Grün ist nicht mehr so ganz die prädominierende Farbe, obgleich die Vegetation sich auch hier in höchster Pracht darstellt. Schönere, größere Bäume als irgendwo, in gedrängten Gruppen, viele große Pflanzungen von Obstbäumen, mit Mauern statt der gewöhnlichen Hecken eingefaßt, zeichnen sie vor allen anderen in Großbritannien aus.
Aber nein! Das Geschrei auf der Treppe nahm einen so schreckenerregenden Charakter an, daß sie Becken und Kelle von sich stieß und hinauseilte. Draußen, in der Mitte der Treppe, stand auf einer Stufe das Rikli, mit Zetergeschrei auf die folgende Stufe blickend, wo ein zierliches, grünes Eidechschen in höchster Geschwindigkeit sich hin und her schlängelte.
In Wirklichkeit wird sie stets eine geschriebene Rechtsordnung sein, hinter der die souveräne Strafgewalt der im Staate organisierten Gemeinschaft steht. Wenn aber dieses gemeinschaftliche Gut ein höchster Zweck sein soll, dann müssen in dem höchsten Zwecke alle niedrigeren Zwecke notwendig enthalten sein. Diese niedrigeren Zwecke bestimmt unsere sinnlich-geistige Natur.
Es ist ein tragisches Paradoxon, aber ein Moment von höchster psychologischer Wahrheit und Kraft, daß in diesem Augenblick, in welchem er allen ideellen Gehalt des Daseins versinken sieht, das Gefühl des Daseins selbst, der bloße Lebenstrieb als solcher in ihm um so mächtiger hervorbricht.
Ich handle so als Fürst und als Hirte. Als Fürst: weil heute die Schicksalsstunde Italiens ist. Lassen wir sie verrinnen, so verfallen wir italienischen Fürsten alle auf Jahrhunderte hinaus dem spanischen Joche. Frage, wen du willst: so urtheilen alle Einsichtigen. Aber auch als höchster Hirte.
Über ihn beugt sich die Gräfin, Hält ihn liebevoll umschlungen, Küßt den todesbleichen Mund, Der so schön ihr Lob gesungen! Ach! der Kuß des Willkomms wurde Auch zugleich der Kuß des Scheidens, Und so leerten sie den Kelch Höchster Lust und tiefsten Leidens. Troubadour und Dame schütteln Die verschlafnen Schattenglieder, Treten aus der Wand und wandeln Durch die Säle auf und nieder.
Die ganze Haltung des mit äußerster Eleganz und höchster Einfachheit gekleideten jungen Mannes zeigte vornehme und leichte Sicherheit. Er betrat die Gesellschaftsräume des Commerzienraths mit einer Miene, aus welcher ein wenig von dem Bewußtsein hervorschimmerte, daß er durch sein Erscheinen in diesem Hause mehr Ehre gebe, als empfange.
Aber von einem ewigen Leben, von höchster Wonne und himmlischer Seligkeit"-davon habe ich nichts vernommen. Hat denn der Erhabene darüber nichts offenbart? "So ist es, Bruder, so ist es. Der Erhabene hat darüber nichts offenbart." "Dann heißt das so viel, als daß der Erhabene von dieser wichtigsten Frage nicht mehr weiß als ich selber," versetzte Kamanita unmutig. "Meinst du? So höre denn, Pilger.
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