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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Einem guten Kriegsmanne klingt "du sollst" angenehmer, als "ich will". Und Alles, was euch lieb ist, sollt ihr euch erst noch befehlen lassen. Eure Liebe zum Leben sei Liebe zu eurer höchsten Hoffnung: und eure höchste Hoffnung sei der höchste Gedanke des Lebens! Euren höchsten Gedanken aber sollt ihr euch von mir befehlen lassen und er lautet: der Mensch ist Etwas, das überwunden werden soll.

Milady, bedenken Sie, daß Sie die höchste Ungnade wagen! Soll ich den Fluch seines Landes in meinen Haaren tragen? Geh, Sophie Es ist besser, falsche Juwelen im Haar und das Bewußtsein dieser That im Herzen zu haben! Sophie. Aber Juwelen wie diese! Hätten Sie nicht Ihre schlechtern nehmen können? Nein, wahrlich, Milady! es ist Ihnen nicht zu vergeben. Lady. Närrisches Mädchen! Gott!

Dagegen erwecken die im Papyrus vorkommenden Pyramiden-Berechnungen das höchste Interesse, besonders nach den glänzenden Untersuchungen, welchen *Revillout* diesen Gegenstand unterzogen hat, und deren Resultate wir, entgegen der von *Eisenlohr* ausgesprochenen und auch von *Lepsius* acceptirten Ansicht als solche betrachten, welche in einfacher und natürlicher Weise die sogenannte *Seket*-Rechnung der alten Aegypter beleuchten.

Doch ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll. Ich soll schweigen, ich soll jetzt wohl einsehen, daß ich die höchste aller Unziemlichkeiten begangen habe, ich soll fühlen, daß alles kalt ist, und daß alles zu Ende ist. =Gräfin=: Ich bin sprachlos. =Lenz=: Wie schön du bist. Dieser Busen, diese Arme, dieser Körper. Können so viele Herrlichkeiten sich anders als sanft gebärden?

Sie muß alle jene Verhältnisse des großen Ganzen und in ihnen das höchste Schöne wie an den Spitzen seiner Strahlen in einen Brennpunkt fassen.

Ja, ich Hochbeglückter habe das Höchste erkannt ich muß Dich lieben ewiglich, o Serpentina! nimmer verbleichen die goldenen Strahlen der Lilie, denn wie Glaube und Liebe, ist ewig die Erkenntnis

Denn die Pflichtmäßigkeit ist nicht der Endpunkt der Moralität, vielmehr nur ihre unerläßliche Grundlage. Das Höchste ist der sittlich-schöne Charakter, der durch die Ehrfurcht vor dem Heiligen, den edlen Widerwillen gegen alles Unreine, Unzarte und Unfeine, und durch die tief empfundene Liebe zum rein Guten und Wahren gebildet wird.

Gegen den Abend, wo es uns endlich die höchste Zeit deuchte, unseren Stab weiter zu setzen, hub er an: »Liebe Jungen, heute könnt und sollt ihr nicht mehr von dannen. Ich will euch in ein gutes Haus bringen, wo ihr euch die Nacht über erholen könnt. Aber morgen früh hol' ich euch ab und gehe eine Strecke Weges mit euch.

Ich dachte, daß nicht ohne Grund der Zufall mir jetzt die Gelegenheit gebe, in deinem Interesse auf das höchste Glück zu verzichten, das ich mir je hatte träumen lassen. Du warst in meinen Armen und schon ohne Widerstand, erinnere dich, selbst dein Mund wagte nicht zu verweigern.

Sie fällt zwar selbst innerhalb des sittlichen Gemeinwesens und hat dieses zum Zwecke; der Tod ist die Vollendung und höchste Arbeit, welche das Individuum als solches für es übernimmt.

Wort des Tages

insolenz

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