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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Denn, wie Prof. =Hallier= treffend bemerkt, »es kann kaum etwas Ehrloseres geben, als die Arbeit als eine Last zu betrachten und sie nicht um ihrer selbst willen hochzuschätzen. Wer gesund ist und bei guten körperlichen oder geistigen Kräften, für den ist die Arbeit der höchste Lebensgenuss.
Dann trat mir endlich nichts mehr in das Bewußtsein, und ich begann hinüberzudämmern. Als ich erwachte und die Augen aufschlug, war es heller Tag. Ich hustete, fror und fühlte mich schlecht. Mein Fuß brannte wie Feuer. Ich sah ein, es war höchste Zeit, daß etwas mit mir geschah, es konnte sonst leicht zu spät werden.
Die Ironie als Selbstaufhebung der zu Ende gegangenen Subjektivität ist die höchste Freiheit, die in einer Welt ohne Gott möglich ist.
Diese beiden Welten gegeneinander zu bewegen, ihre beiderseitigen Eigenschaften in der vorübergehenden Lebenserscheinung zu manifestieren, das ist die höchste Gestalt, wozu sich der Mensch auszubilden hat.
Der himmlisch Höchste hat gewiss nicht hier Mit dieser Freveltat zu tun. Versteht Sie unsern König? Wohl! Ich muss es dulden, Was dieser über mich verhängt. Allein Ich will nicht mehr in Zweifel, zwischen Furcht Und Liebe schweben, will nicht weibisch mehr, Indem ich untergehe, noch des Herzens Und seiner weichlichen Gefühle schonen.
Die Zeit der ersten Liebe schildert der Wittenbergische Doktor obwohl „nicht von unmäßiger Liebesglut entflammt“, mit den gleichen Worten wie unser moderner Dichter: „Die höchste Gnade Gottes ist's, wenn im Ehestande Eheleute einander herzlich stets für und für lieb haben.
Itzo glaubte er, daß es die höchste Zeit sei einen Schritt zu tun, der nur durch die äußerste Notwendigkeit gerechtfertiget werden konnte, aber seiner Meinung nach, das unfehlbarste Mittel war, dieser gefährlichen Intrigue noch in Zeiten ein Ende zu machen.
Nicht meine Person selbst, zum Teufel mit ihr, aber das andere ! Und dann sprechen sie alle von dem 'andern', von der Hauptsache: ob es einen Gott gibt oder nicht; was der Mensch tun muß, wenn es Gott nicht gibt; ob der Mensch überhaupt ohne Gott leben könne; wie im Besondern das Russenvolk diese höchste und brennendste Lebensfrage entscheide, und ob dieses Volk nicht vielleicht 'das einzige Gott tragende Volk' heute sei, 'das einzige, dem die Schlüssel des Lebens und des neuen Wortes gegeben sind'.
Wenn ich als Individuum sterbe, bejahe ich mich als Welt. Denn mein Tod als solcher ist dem Leben des Ganzen notwendig und da ich selbst der Teil wie das Ganze bin, ist mein Tod mir selber notwendig. Was aber meine Notwendigkeit ist, ist auch meine Wahrheit; denn Notwendigkeit ist höchste Bejahung und höchste Bejahung Wahrheit.
Dann wundert mich allerdings gar nichts mehr. Was sind das für lächerliche Bestellungen, mit denen Sie sich da abgeben?“ – und er warf die Briefe auf dem Pult umher. „Es scheint höchste Zeit gewesen zu sein, daß ich eingreife. Das Geschäft versumpft in Ihren Händen.“ „Versumpfen, junger Herr?“
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