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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Sie müssen das ja aus Erfahrung wissen, gnädiges Fräulein. Ich bin von Heidelberg, wo wir einige Semester zusammen studierten, nach Berlin gegangen und seit einem halben Jahre bin ich hier am Hospital Assistent des Doktor Gerber. – Mein Freund wird sich wundern, wenn ich nächstens von hier aus einen Angriff auf ihn ausüben werde, denn ich möchte gern mal wieder etwas von ihm hören.
IN Spanien gab es einmal ein paar junge Leute, die sich einen wirklichen Spass machen wollten. Alles, was an Wahnsinn oder an das Hospital erinnerte, lag ihnen fern. Sie verschmähten auch, berauschende Drogen einzunehmen. Diese höchst schwächlichen Notbehelfe waren der damaligen Zeit nicht gemäss.
Dort übertrug er ihm die tägliche Aufsicht der übrigen Kranken, zu seiner Hülfe ihm noch einen jungen englischen Arzt erlaubend, der an den Gouverneur Rosas von London selber empfohlen und von diesem augenblicklich eine, wenn auch für jetzt noch untergeordnete Stellung in dem Hospital erhalten hatte, nur freilich während der Krankheit des einen Unterarztes, dem aktiven Arzte mit beigegeben werden sollte.
Unterbringung der noch aufgefundenen oder nach und nach eintreffenden Verwundeten von Freund und Feind war das erste. Der Arzt richtete im Schlosse ein Hospital ein, und die Verwalterin kochte für Freunde und Feinde. Das zweite war die Beerdigung der Toten.
Er verfolgte nicht allein Banditen, sondern auch die Menschenfleischhändler oder die Kuppler, welche den Kardinälen und liederlichen Reichen ihre Weiber und Töchter zu verhandeln pflegten. Eine berühmte Buhlerin, Pignaccia, welche man nur die Prinzessin nannte, ließ er hinrichten und von ihrem Vermögen ein schönes Hospital erbauen.
Sie habe vor achtzig Jahren dort gelebt; in ihrem zwanzigsten Jahre sei sie von der Schwindsucht befallen gewesen und habe im Hospital gelegen. Sie wäre unsäglich ungern vom Leben geschieden. Sie habe mit dem Tode gerungen, wie wenige Menschen, habe es nicht glauben wollen, daß sie sterben müsse, weil eine Lunge krank sei und sie selbst sei noch zum Springen gefüllt mit Lebensbegier.
Er will uns Vicedomini an den Bettelstab bringen! Ohne Zorn legte Ezzelin die Rechte auf den Bart und schwur: 'Stirbt Vicedomini, so beerbt ihn der Mönch hier, sein Sohn, und stiftet sollte das Geschlecht mit ihm erlöschen und wenn er mich und seine Vaterstadt lieb hat ein Hospital von einer gewissen Ausdehnung und Großartigkeit, um welches uns die hundert Städte' er meinte die Städte Italiens 'beneiden sollen.
In diesem befanden sich Kranke, deren spezielle Sorge Imgjor übernommen hatte. Augenblicklich waren es solche, die sich bereits in der Besserung befanden. Dann schlief Imgjor in ihrer Wohnung, erschien auch nur zwei oder dreimal am Tage. Nur in schweren Fällen blieb sie ganz im Hospital und übernahm auch die Nachtwache.
Sie schob sich schwer an einer hohen, warmen Mauer entlang, nach der sie manchmal tastete, wie um sich zu überzeugen, ob sie noch da sei. Ja, sie war noch da. Dahinter? Ich suchte auf meinem Plan: Maison d'Accouchement. Gut. Man wird sie entbinden man kann das. Weiter, rue Saint-Jacques, ein großes Gebäude mit einer Kuppel. Der Plan gab an Val-de-grâce, Hôspital militaire.
Das Hospital von Greenwich war noch nicht gegründet; das von Chelsea war im Bau begriffen, aber die Kosten dieser Anstalt wurden zum einen Theil durch einen Abzug von der Löhnung der Truppen, zum andern durch Privatbeiträge bestritten. Der König versprach nur zwanzigtausend Pfund zu den Baukosten und fünftausend Pfund jährlich zum Unterhalt der Invaliden beizusteuern.
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