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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ein Farmer hatte ihn aufgefischt, und jetzt lag er in einem Hospital in Ohio und mußte außerdem, wie dort üblich, wegen des versuchten Selbstmords Strafe gewärtigen. Herr Ratgeber war gerade beschäftigt, sich zu rasieren, als der Unglücksbrief kam.
Kann das nicht sein? Ich begreife übrigens jetzt gut, daß man ganz innen in der Brieftasche die Beschreibung einer Sterbestunde bei sich trägt durch alle die Jahre. Es müßte nicht einmal eine besonders gesuchte sein; sie haben alle etwas fast Seltenes. Kann man sich zum Beispiel nicht jemanden vorstellen, der sich abschreibt, wie Felix Arvers gestorben ist. Es war im Hospital.
Aber zwischen der Reihe von Dächern, die das Tal umrahmen, und dem Horizont, der ebenso undeutlich ist wie eine Erinnerung aus der Kindheit, liegt eine Stadt, die du nicht sehen kannst eine ungeheure Stadt, versunken in einen Abgrund zwischen der Höhe, auf der das »Hospital zur Pietät« liegt, und dem Gipfel, der den Ostkirchhof trägt, also gewissermaßen zwischen dem Leiden und dem Tode.
Sie schreiben, daß Sie sich gefürchtet, mir die Wahrheit mitzuteilen, weil Sie dann vielleicht meine Freundschaft verloren haben würden, daß Sie während meiner Krankheit in der Verzweiflung nur deshalb alles verkauft hätten, um die Kosten bestreiten und somit verhindern zu können, daß man mich ins Hospital brachte, daß Sie soviel Schulden gemacht, wie es Ihnen gerade noch möglich war, und Ihre Wirtin Ihnen jetzt täglich unangenehme Szenen bereite, aber indem Sie mir alles dies verheimlichten, wählten Sie das Schlechtere.
Dies Hospital steht unter Aufsicht eines der Consuln, welche zu diesem Zwecke einen der Ihrigen alljährlich hierzu auserwählen.
Denn es mußte doch etwas wie Hoffart sein, was den jungen Menschen bewog, innerhalb drei Wochen dreimal Wohnung zu wechseln; nämlich: aus seinem kleinen Kämmerchen, das in die Mauern der Maltheser sah, in die Untersuchungshaft, von da in das Hospital und endlich gar auf den VII. Friedhof des Wolschan, wo die Mutter ihm ein Stück Landes, drei Schritte in der Länge und zwei breit kaufte.
Bald mußte sie, gepfändet, dem Hospital entlaufen, verachtet und umhergejagt, sich begnügen mit dem, was auf der Straße zu finden ist.
Sie sei ins Hospital geschafft worden, habe dort nur noch ihren Namen flüstern können und dann sei ihre Seele entflohen.
Für wen hast Du alle diese Blumen gepflückt? Martha: Diesen Strauß gebe ich Dir, meine liebe Mama, und diesen stelle ich meinem Papa auf den Schreib-Tisch. Er ist gewohnt, jeden Morgen frische Blumen dort zu finden, und diese Blumen kommen in das Hospital für die armen Kranken. Frau Meister: Die Blumen kommen ihnen immer wie eine Himmels-Gabe.
Der Prahlhans, der versoffene Barbier, der zuletzt im Hospital verreckt ist, wollte nämlich auf dem Magdalenenkirchhof er nannte ihn seinen Garten, weil er daran wohnte der Abendkühle wegen im Schlafrock und in der Nachtmütze spazieren gegangen sein.
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