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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Mit Deinen zerrissnen Händen hast Du die Kraft unsrer Hände zerbrochen. „Deine Füsse, die angenagelt sind, haben uns festgebohrt. „Aus Deiner Seite fliesst unser Lebensblut. „Die Stricke umwürgen unsre Leiber und machen sie hässlich. „Von Deiner Stirn die Dornen sind in unsre Hirne gedrungen ... Die Dornen von Deiner Stirn! Die Dornen!“ ... Seine Stimme erstarb in wimmernder Klage.

Das Dunkel war so undurchdringlich, dass ich nicht einmal vermuten konnte, auf welcher Seite sich die Fenster befanden. »Ich habe Sie nun gesehenbegann sie, »man hat Sie mir gezeigt.« »Das ist ein Komplimenterwiderte ich. »Wieso?« »Dass Sie dennoch das Abenteuer fortsetzen.« »Ich finde Sie in der Tat totenhaft hässlich. Aber das ist Ihre Chance bei mir.« »Dann sind Sie ja lasterhaft

Ob sie auch so hässlich sind, wie die Männer, konnte ich wegen meines kurzen Aufenthalts nicht erfahren; die jungen Mädchen, welche bis 8 oder 9 Jahren unverschleiert auf der Strasse sich zeigten, sahen nicht viel versprechend aus. Ganz anders verhält es sich mit den Juden, Männer und Frauen sind durchgängig schön zu nennen.

Sokrates gehörte, seiner Herkunft nach, zum niedersten Volk: Sokrates war Pöbel. Man weiss, man sieht es selbst noch, wie hässlich er war. Aber Hässlichkeit, an sich ein Einwand, ist unter Griechen beinahe eine Widerlegung. War Sokrates überhaupt ein Grieche? Die Hässlichkeit ist häufig genug der Ausdruck einer gekreuzten, durch Kreuzung gehemmten Entwicklung.

Endlich erweicht, schloss man auf: es drang eine alte Marketenderin herein, etwas in ein Tuch gewickelt auf dem Arm tragend; hinter ihr eine junge Person, nicht hässlich, aber blass und entkräftet, sie heilt sich kaum auf den Füßen. Mit wenigen, aber rüstigen Worten erklärte die Alte den Zustand, indem sie ein nacktes Kind vorwies, von dem jene Frau auf der Flucht entbunden worden.

Sie haben eine ganz extravagante Vorstellung von unserem Mangel an Selbstbeherrschung. In diesen kleinen Mädchenerzählungen sind wir Oger, wilde Tiere, die sich auf Alles stürzen, schön und hässlich, jung und alt, jede Nacht eine Andre, grässliche Orgien feiernd. Aber sie lieben das.

Aber die Armen hatten keine Furcht vor dieser Jungfrau. Auch nicht die verachteten, gemiedenen Frauen und Mädchen des Orts, die unrein und hässlich geworden waren an Leib und Seele. Denn die Klarheit dieser Einen deckte sie Alle wie ein weisser, herrlicher Mantel, und war keine so elend, mit Aussatz befleckt, dass nichts von dieser Glorie auf sie gefallen wäre.

Alle diese sind nur hässlich. Und Sünden der gewöhnlichen Menge. Denn vornehme Herzen werden von ihnen nicht gerührt, die Andern aber sind die Vornehmen, die Grossen. Die Besten verfallen ihnen.“ Diese Vision verschwand. Er blieb allein in der Nacht. Die Kälte war um ihn her und er fror. Die Gedanken huschten in seinem Kopf und schlugen an das Schädeldach wie mit klappenden Flügeln.

Gigantisch waren sie mit hängenden Bäuchen, unter denen Pfühle standen, in der Ungeschicklichkeit der leblosen vier Beine, gebrochnen, vorgequollnen, fischigen Augen, – während die Menschen sehr klein erschienen, holzpuppenhaft. Wo Granaten crepirt waren, lagen abgerissne Stücke, groteske Nacktheitenbeinah lächerlich. Wie hässlich der Tod war! Freund und Feind lagerten durcheinander.

Könnte so was auch wahr sein, was hätte Marie davon, wenn es doch so heimlich geschähe, dass sie nichts davon verstehen könnte? Doch Lügen sind das eben, faule Lügen! Und hässlich sind sie auch noch dazu, denn nehmen Sie doch mal einen Bleistift und zeichnen eine Rose mit einem Ohr, und sehen Sie sich mal an, wie das aussieht! Und was bedeutet das, dass diese »Märchen« so »duftend« sind?

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