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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Edrita. Nur mich allein? Wo bleibt dein Mut? Nein, nein! Du selber mußt die Flücht'gen haschen. Sie sind nicht fern! Ah! Wo? Edrita. Nicht grad vor dir, Doch auch nicht weit. Sind zwei, doch du bewaffnet. Hier lehnt dein Spieß. Und dann dein breites ritterliches Schwert. Ah, oh! Edrita. Ich weiß, dein Arm ist stark. Nur neulich Schlugst du dem Stier das Haupt ab einen Streichs.
Das eine pflegte mit unternehmendem Blick durchs Fenster nach Westen zu sehen, das andere die Blicke wandern zu lassen über Wände und Winkel, Gassen und Felder in Haus und Heimat, von denen er scheiden sollte. XV. Kapitel. Asmus hört ein französisches Lied von deutschem Heimweh, gibt Privatstunden bei Lachtauben und Häschen und erhält sein erstes Dichterhonorar.
Wie auch das Leben sonst mit uns spielen mag, heute dürfen wir ein Glück genießen, wenn auch nur ein Glück, welches eine Kinderhand umspannt. Der Anblick der glücklichen Kleinen stillt unser unruhiges Begehren, läßt uns auf einen Augenblick unser fieberhaftes Streben und Haschen nach allem Möglichen und Unmöglichen vergessen. Wie das Kind seine Ideale erreicht, sehen wir vor uns.
Es zog der wilde Jägersmann sein grasgrün neues Röcklein an; nahm Ranzen, Pulverhorn und Flint und lief hinaus ins Feld geschwind. Er trug die Brille auf der Nas und wollte schießen tot den Has. Das Häschen sitzt im Blätterhaus und lacht den wilden Jäger aus. Jetzt schien die Sonne gar zu sehr, da ward ihm sein Gewehr zu schwer. Er legte sich ins grüne Gras; das alles sah der kleine Has.
Er suchte sie zu haschen. So sprangen sie einen Augenblick unter Gelächter und Gekreisch um einander herum. "Wull Du mal her", rief er und packte weit auslangend ihren Arm. Sie rangen mit einander. Seine Kräfte, mit denen er bisher nur gespielt hatte, gebrauchend, hob er sie plötzlich hoch vom Boden und nahm sie wie ein Kind auf den Arm. Zappelnd bemühte sie sich, wieder festen Fuß zu fassen.
und daß das kindische Haschen (und nicht begehrenlos Ertragenkönnen) nach der göttlichen Spiegelung mit seiner rohen und nur auf Gewalt gestellten
Schönheit, nach der alle verlangend haschen, um die alle tanzen und werben, die dumpf gebundene Kreatur, der alte Huhn, wie der wissende, kühl- und hochentrückte, der greise Wann.
Sie hat Mut: sogar an Baden denkt sie, an Kleiderausziehen und weit ins Wasser springen. Lustig, lustig ist alles auf Erden auch für Trin und Dortchen. Beide haschen vergeblich nach dem winzigen Getier im Tümpel, das so leicht zu fangen scheint, und das doch immer wieder behend davon schlüpft. Dann wieder bespritzen sich die Freundinnen gegenseitig und laufen voreinander davon.
"Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten; denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten; da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt."
Eile war stets geboten; man kam auch stets zurecht, doch jenes »Kost’ es, was es wolle« war ein bißchen aufschneiderisch, man erhielt nicht immer seinen Lohn, man mußte oft wochenlang warten und heimlich nach den Brocken haschen, die von der gräflichen Tafel abgetragen wurden; Seine Herrlichkeit war eben nicht bei Kassa, man erwartete Gelder aus England oder aus Frankreich oder man wurde sogar um Geld zu irgendeinem vornehmen Herrn geschickt, und es war auffallend, daß dem gräflichen Verlangen häufig nicht eben diensteifrig begegnet wurde, der vornehme Herr ließ in seiner Sprache eher etwas von Geringschätzung als von Ehrfurcht gegen die Person des Lords merken.
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