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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Sie ging ohne Gutenachtkuß, und Peterlein rief sie nicht zurück. Er saß noch immer in seinem Bettchen und rang mit seltsamen Gedanken. War das nicht alles schon oft so geschehen?... Was denn?... Das mit den Steinen?

Nun, so unbarmherzig konnte er doch nicht sein, den allereinzigen Gutenachtkuß mußte er gestatten. Er würde in zwölf kleine Portionen verteilt und nach alter Vorschrift eingegeben, und jetzt endlich trennte man sich.

Kasperle bekam neben seinem Freund Michele ein schönes Zimmer mit einem seidenen Bett, und die schöne Rosemarie gab ihm einen Gutenachtkuß und sagte, sie werde ihm immer dankbar bleiben. Das war alles sehr schön, auch daß Michele noch wundersamer denn je auf seiner Geige spielte, gefiel Kasperle sehr.

"Wo ist Nesi?" fragte sie dann, "ich will ihr noch einen Gutenachtkuß geben!" "Sie schläft, Ines", sagte er und strich sanft mit der Hand über ihre Stirn. "Es ist ja Mitternacht!" "Mitternacht! So mußt auch du nun schlafen! Ich aber lache mich nicht aus, Rudolf , mich hungert; ich muß essen! Und dann, nachher, die Wiege vor mein Bett; ganz nahe, Rudolf!

Denke nur daran, wie unsere Mutter jeden Abend mit uns betet, wie sie selbst die Kleinen besorgt und ins Bettchen legt, wie sie noch zu jedem von uns ans Bett kommt, um uns das Kreuzzeichen zu machen und den letzten Gutenachtkuß zu geben; denke doch daran, wie du immer und zu jeder Stunde zu ihr gehen, sie um alles bitten und fragen kannst.

Jetzt gute Nacht, Kind; ich gebe dir keinen Gutenachtkuß, ich kann das Küssen nicht leiden bei Menschen, die sich nicht lieb haben.« »Gute Nacht, Mutter, ich danke dir für das Flechtensagte Berta und reichte der Mutter die Hand. Nun war Berta allein. Wie ganz anders hatte die Mutter mit ihr geredet, als sie es erwartet hatte! Alles sagte sie sich in Gedanken noch einmal vor.

Martha hatte anfangs mit eingestimmt, aber sie schwieg bald wieder. Einmal fragte Rolfers: »Martha, ist dir nicht wohl, du siehst so blaß ausDoch sie meinte, es sei nur der grüne Schein von den dichten Weinranken. Mit heißen roten Backen und Augen wie zwei Lichtern schaute Richard aus den weißen Bettkissen, als seine Mutter noch einmal zu ihm kam, ihm den Gutenachtkuß geben.

Hermann, der in der Seligkeit, in die ihn der freiwillig gewährte Gutenachtkuß versetzte, seinen Geldverlust schnell verschmerzt hatte, war mit sich und seiner Liebe im Klaren. Mimi oder keine. So hielt er denn auch der Tante gegenüber nicht hinter dem Berg. Es sei seine feste Absicht, sich mit Mimi zu verloben. Ihres Jawortes glaubte er sicher zu sein.

Drüben in der Stube des Krankenwärters schlug die Wanduhr langsam und schwermüthig die zehnte Stunde. Dies war die Zeit, in welcher unsere Eltern auch von mir allabendlich den Gutenachtkuß erhielten und gaben.

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