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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Ich möchte das nicht geradezu zum Axiom erhebenfuhr Nostitz fort. »Es hängt doch alles noch von Nebenumständen ab, die hier freilich ebenfalls zu Gunsten meiner Freundin sprechen. Die schöne Mama, wie Sie sie nennen, wird siebenunddreißig, bei welcher Addition ich wahrscheinlich galant genug bin, ihr ihre vier Ehejahre =halb= statt doppelt zu rechnen.

Die Frauen intriguiren im Stillen immer gegen die höhere Seele ihrer Männer; sie wollen dieselbe um ihre Zukunft, zu Gunsten einer schmerzlosen, behaglichen Gegenwart, betrügen.

Eine zweite Bedeutung dieser letzteren Opferdarstellung ist nicht zu verkennen. Sie drückt die Befriedigung darüber aus, daß man den früheren Vaterersatz zu Gunsten der höheren Gottesvorstellung verlassen hat. Die flach allegorische Übersetzung der Szene fällt hier ungefähr mit ihrer psychoanalytischen Deutung zusammen.

Und dass der "tropische Mensch" um jeden Preis diskreditirt werden muss, sei es als Krankheit und Entartung des Menschen, sei es als eigne Hölle und Selbst-Marterung? Warum doch? Zu Gunsten der "gemässigten Zonen"? Zu Gunsten der gemässigten Menschen? Der "Moralischen"? Der Mittelmässigen? Dies zum Kapitel "Moral als Furchtsamkeit".

Indem wir diese Anträge stellten und Reden zu ihren Gunsten hielten, die, wenn auch noch so verstümmelt, in den Berichten der Zeitungen von Millionen gelesen wurden, würden wir im höchsten Grade agitatorisch und propagandistisch wirken.

Es giebt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen..... Der Verbrecher ist häufig genug seiner That nicht gewachsen: er verkleinert und verleumdet sie. Die Advokaten eines Verbrechers sind selten Artisten genug, um das schöne Schreckliche der That zu Gunsten ihres Thäters zu wenden.

Es gab einige freilich an Obskurantismus laborierende Blätter, welche jedes Jahr eine Fanfare bliesen zu Gunsten und Ehren Claurens und seines Neugeborenen. Dem Vater wie dem Kindlein wurde gebührendes Lob gespendet und das Publikum eingeladen, einige Taler als Patengeschenk zu spendieren.

Duell. Zu Gunsten aller Ehrenhändel und Duelle ist zu sagen, dass, wenn Einer ein so reizbares Gefühl hat, nicht leben zu wollen, wenn Der und Der das und das über ihn sagt oder denkt, er ein Recht hat, die Sache auf den Tod des Einen oder des Andern ankommen zu lassen.

Graf von Soulanges war ein junger Mann von etwa zweiunddreißig Jahren; er schien haltlos, war aber nervig. Seine hageren Formen und sein blasser Teint nahmen wenig zu seinen Gunsten ein. Obgleich seine schwarzen Augen eine sehr große Lebhaftigkeit besaßen, war er doch schweigsam.

Der gewandte Unterhaendler, den seine Zeitgenossen dem Demosthenes verglichen, soweit sich dem Staatsmann der Rhetor, dem Volksfuehrer der Herrendiener vergleichen laesst, hatte Auftrag, die Achtung, die der Sieger von Herakleia fuer seine Besiegten in der Tat empfand, auf alle Weise zur Schau zu tragen, den Wunsch des Koenigs, selber nach Rom zu kommen, zu erkennen zu geben, durch die im Munde des Feindes so wohlklingende Lob- und durch ernste Schmeichelrede, gelegentlich auch durch wohlangebrachte Geschenke die Gemueter zu des Koenigs Gunsten zu stimmen, kurz, alle Kuenste der Kabinettspolitik, wie sie an den Hoefen von Alexandreia und Antiocheia erprobt waren, gegen die Roemer zu versuchen.

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