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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Misichen Martinichen! rief und den knurrenden und spinnenden Kater auf den Schoß nahm und ihm den Rücken streichelte, und er sich dann vor Vergnügen krümmte und an ihr strich und brummte, und ihm die grünen, umnebelten Augen im Kopfe funkelten, dann guckten die Leute die beiden Spieler mit großen Augen an und wären um alles in der Welt mit ihnen nicht lange in der Stube geblieben.
Sie hatten ihre Merkzeichen gemacht und flogen geradeswegs auf ihr Nest zu, aber das war verschwunden. Sie guckten suchend über die Heide hin und erhoben sich gerade in die Luft um zu spähen. Keine Spur von einem Nest oder einem Baum. Schließlich setzten sie sich auf ein paar Steine am Flußufer und grübelten nach. Sie wippten mit dem langen Schwanz und drehten das Köpfchen.
Zu Füßen uralter Eichen, die schwarz gegen den hellen Himmel standen, guckten Schneeglöckchen neugierig aus der Erde hervor und Krokusblüten schlugen verwundert ihre blauen Augen auf.
So liefen die Mäuse über das Dumsevitzer Feld hin und in einen kleinen Busch hinein, wo einige hohe Eichen standen und in der Mitte ein spiegelhellen Teich war. Und der Busch steht noch da mit seinen Eichen und heißt der Mäusewinkel. Und als sie in den Busch kamen und an den Teich im Busche, da standen sie alle sieben still und guckten sich um, und die Bauerfrau stand dicht bei ihnen.
Sie führte mich mit ihren Wachskerzen durch einen langen schmalen Gang, und dann eine kleine steinerne Treppe herauf. Als wir an der Küche vorbeigingen, streckten ein paar junge Mägde neugierig die Köpfe durch die halbgeöffnete Tür und guckten mich so starr an und winkten und nickten einander heimlich zu, als wenn sie in ihrem Leben noch kein Mannsbild gesehen hätten.
Auf der Gasse waren Hunde, eine Dogge und ein Bologneser Schoßhündlein, die quälten sich. Danton. Was soll das? Lacroix. Das fiel mir nun grade so ein, und da mußt' ich lachen. Es sah erbaulich aus! Die Mädel guckten aus den Fenstern; man sollte vorsichtig sein und sie nicht einmal in der Sonne sitzen lassen. Die Mücken treiben's ihnen sonst auf den Händen; das macht Gedanken.
Plötzlich blieb er stehen: durch die Wachholdersträucher bekam er Gustav und Norman zu Gesicht; sie waren auf dem Felsenhügel einer Lichtung aufgestellt, die sich hier öffnete; hatten die Flinten angelegt, die Hähne gespannt und guckten sich nach allen Seiten um. – Still, jetzt kommt er! flüsterte Gustav, doch so laut, daß es Carlsson hörte.
Fabian bemerkte zwei Frösche von ungewöhnlicher Größe, die schon von dem Gattertor an zu beiden Seiten der Wandelnden mitgehüpft waren. "Schöner Park," rief Fabian, "in dem es solch Ungeziefer gibt!" und bückte sich nieder, um einen kleinen Stein aufzuheben, mit dem er nach den lustigen Fröschen zu werfen gedachte. Beide sprangen ins Gebüsch und guckten ihn mit glänzenden menschlichen Augen an.
Neugierig guckten oft die süßen Sterne blinzelnd zwischen geheimnisvollem Gewölk auf den Fußgänger herab, und der Mond, der wackere Freund aller derjenigen, die nächtlings wandern, trat groß und majestätisch und freundlich aus der schwarzen Umhülltheit hervor, um bald darauf wieder zu verschwinden.
Der Dicke war auch da gestern abend. Ich habe wohl bemerkt, daß die Herren sehr viel nach mir guckten, aber er wich nicht von meiner Seite. Er war ordentlich stolz, daß er der Besitzer war. Als ob er das seiner Schönheit zu verdanken hätte. Ich dachte an Bronjas Mahnung, ich solle schön mit ihm tun ich kann es nicht. Ich werde Gott danken, wenn er nicht mehr kommt.
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