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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ein kurzes Grunzenund plötzlich schlug er mit beiden Fäusten um sich, machte sich Platz und verschwand blitzschnell im dunklen Hofe. „Haltet ihn!“ rief der Polizeimann; „er ist ein lange gesuchter Raubmörder!“ Wir schrien alle, wir rannten. Ich stieß mit Barthel zusammen und machte meinem Grimme Luft.

Exzellenz Schlafzimmer zu hüpfen sich unterfangen, mit dem blank gezogenen Degen durch und durch gerannt. Nun gut! Also in der Dämmerung nehme ich mein Mäntelchen um und will ganz sachte hinüberschleichen ins Weinstübchen zu einer Partie Tric-Trac, da schurrt und schlurrt mir etwas auf der Treppe entgegen und kommt mir auf dem finstern Korridor zwischen die Beine und schlägt hin auf den Boden und erhebt ein gellendes Katzengeschrei und grunzt dann wie o Gott Jäger! halten Sie das Maul, edler Mann, sonst bin ich hin! kommen Sie ein wenig näher und grunzt dann, wie unsere gnädige Exzellenz zu grunzen pflegt, wenn der Koch die Kälberkeule verbraten oder ihm sonst im Staate was nicht recht ist."

Obgleich er nie auf der Lauer liegt, so stösst er doch unmittelbar, wenn er einen Menschen hört, sieht oder spürt, seinen charakteristischen Schrei aus, bereitet sich zu einem Angriff vor und verfährt stets offensiv. Der Schrei, den er ausstösst, gleicht mehr einem Grunzen als einem Brummen und ist dem Schrei des Chimpanze ähnlich, wenn dieser gereizt wird, nur unendlich viel lauter.

Ich muß von dem Glas recht träge und schläfrig geworden sein. Dann auf einmal befiehlt er mir zu bellen. Er beschreibt es mir ausführlich: leise, mehr winselnd, so wie ein Hund aus dem Schlafe heraus bellt.« »Wozu das?« »Man weiß nicht, wozu es gut ist. Er läßt mich auch grunzen wie ein Schwein und wiederholt mir in einem fort, ich habe etwas von diesem Tiere in mir.

Weißbrot war vorhanden, die Straßburger Pastete entlockte Herrn Krötzl ein rülpsendes Grunzen, das sich in einen Jubelhymnus verwandelte, als das erste Glas des goldgelben Burgunders durch seine Kehle rann. »A so a Weinerl! Wann man den immer hätt', dann tät' man an anderer Mensch wer'n! Ka Wunder, wenn die Franzosen so an Schick zum Leben haben, wo 's so an Wein bei ihnen gibt

Was war es denn, was dich zuerst grunzen machte? Dass Niemand dir genug geschmeichelt hat: darum setztest du dich hin zu diesem Unrathe, dass du Grund hättest viel zu grunzen, dass du Grund hättest zu vieler Rache! Rache nämlich, du eitler Narr, ist all dein Schäumen, ich errieth dich wohl! Aber dein Narren-Wort thut mir Schaden, selbst, wo du Recht hast!

Und nachdem er sein Gehör befriedigt hatte, sagten seine Zunge und sein Gaumen zu ihm, seine Zähne und sein Magen und sein gekühltes Blut: »Weißt du, es gibt ganz andere Dinge zu essen als Baumsaft und Baumrinde, wovon du dich jahrelang genährt hast. Hörst du nicht? In der Ferne gackern Truthühner im Schlaf. Und Schweine grunzen im Schlaf, weil ihnen der Mond auf die Rüssel scheint.

Noch schaut's aus wie a Mensch, aber gib Obacht in a paar Täg wird's zu grunzen anfangen ...« Brüllendes Gelächter ringsum, die Zornröte stieg ihm ins Gesicht. Aber töricht wäre es gewesen, zu zeigen, daß er sich getroffen fühlte, oder gar den Rückzug anzutreten. Nur eins war natürlich klar: heute war er zum ersten- und letztenmal in der Villa Rheinthaler gewesen ...

Gespräch auf der Paderborner Heide Hörst du nicht die fernen Töne, Wie von Brummbaß und von Geigen? Dorten tanzt wohl manche Schöne Den geflügelt leichten Reigen. "Ei, mein Freund, das nenn ich irren, Von den Geigen hör ich keine, Nur die Ferklein hör ich quirren, Grunzen nur hör ich die Schweine." Hörst du nicht das Waldhorn blasen?

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