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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Aber der Gänserich war guten Mutes. »Das hat keine Gefahrsagte er. »Sammle jetzt nur in aller Eile so viel Stroh und Gras zusammen, als du zu tragen vermagst

Plötzlich fing sie an zu singen: »Bald gras’ ich am Neckar, bald gras’ ich am RheinIhre Stimme klang warm und rein, und beim zweiten Vers fiel Knulp mit ein und sang die zweite Stimme so sicher, tief und schön, daß sie mit Behagen darauf horchte. »So, ist jetzt das Heimweh vergangenfragte er am Ende. »O jalachte sie hell. »Wir müssen wieder einmal so einen Spaziergang machen

Da wir alle von Jugend an gelernt haben, das Gras grün und das Blut rot zu nennen, so würden natürlich die sprachlichen Bezeichnungen die gleichen bleiben.

Und endlich giebt es solche, die, wenn auch in sehr einfacher Weise, ganz und gar zu einem nach Art der Chausseen mit kleinen Steinen gepflasterten Platz gemacht sind, der vielleicht das Auge weniger anspricht, aber doch die Reinlichkeit in den Häusern fördert, weil viele Insektenarten durch Gras und Bäume angezogen werden.

Georg Vinzenz trat ins Freie, befühlte das Gras und, da er es trocken fand, prophezeite er im stillen für den morgigen Tag schlechtes Wetter. Er ging dann in das obere Stockwerk des Hauses, öffnete die Tür zu einer dunklen Kammer und rief: »QuäcolaDas war der Name, den er dem Schimpansen gegeben hatte. Das Tier ließ einen freudigen kleinen Schrei hören.

Ich tat das mit meinem Lasso und machte es so lang wie möglich, so dass er in diesem sommerlichen, noch grünen Gras, weiden konnte. Solch gutes Futter hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Ich liess meinen Hut und andere unnötige Dinge beim Sattel, nahm nur meine zwei Colts und machte mich auf. Ich konnte kaum warten um sie von nah zu sehen.

Dennoch meinte Maren, es bleibe ein grüner Schimmer auf dem Rasen, den ihr Fuß betreten, und wenn die grauen Gewänder über das dürre Gras schleppten, da rauschte es so eigen, daß sie immer darauf hinhören mußte. "Regnet es denn schon, Frau Trude?" fragte sie. "Ach nein, Kind, erst mußt du den Brunnen aufschließen!" "Den Brunnen? Wo ist denn der?"

Denn wer wird sie wollen, wo der Bruder fehlt, der Brot gab und Schutz? Ein grosses Unglück ist es für Alle. Du konntest helfen und halfst nicht. Nun ist er todt. So Du nicht eilig kommst, wirst Du die Leiche nicht mehr sehen im Tode. Der Dir lieb war, geht ein wie Gras, das verdorrt.“ Dies Alles hörte er mit an, sagte nichts.

Nach Jahr und Tagen bekommt er seinen Abschied, setzt sich in der Stadt Neisse in Schlesien, denkt nimmer daran, was er einmal verübt hat, und meint, es sei schon lange Gras darüber gewachsen. Allein, was geschieht im Jahr 1806? Die Franzosen rücken in Neisse ein; ein junger Sergeant wird abends einquartiert bei einer braven Frau, die ihm wohl aufwartet.

Ich eile hin und fasse sie, und trage Die süße Beute, laue Tropfen regnend, Hierher; und sie erholt sich, und ich löse Die goldnen Schuhe selbst ihr von den Füßen, Und breit ins Gras den schwergesognen Schleier, Und meine Hütt' empfängt den teuern Gast.

Wort des Tages

gesticktem

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