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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Grünlich«, sagte sie ruhiger ... »Du lächelst, du sprichst von unseren Verhältnissen ... Täusche ich mich über die Lage? Hast du schlechte Geschäfte gemacht? Hast du

Andererseits war Erika Grünlich, nun zwanzigjährig: ein großes, erblühtes Mädchen, frischfarbig und hübsch vor Gesundheit und Kraft.

Die ersten beiden Generationen des Romans sind von diesem Lebensgefühl noch bluthaft durchdrungen; in den beiden letzten zersetzt es sich. Nur Toni Buddenbrook bleibt sein gläubiger Träger. Ihm opfert sie ihre Jugendliebe, um seinetwillen heiratet sie den erst widerwärtigen Grünlich, um seinetwillen trennt sie sich von ihm, um seinetwillen geht sie die neue We mit Permaneder ein.

An der Tür zum Totenzimmer flüchteten einige dunkle Gestalten, ich sah im Raum, dicht am Fenster, ein niedriges Lager, auf das das Morgenlicht fiel, grünlich und blaß, wie aus einem erlöschenden Scheinwerfer.

Die Konsulin antwortete: »Sie erweisen uns eine Liebenswürdigkeit, wenn Sie nicht sofort mit meinem Manne von Geschäften reden, sondern ein Weilchen mit unserer Gesellschaft fürlieb nehmen wollten. Nehmen Sie Platz!« »Tausend Dank«, sagte Herr Grünlich bewegt.

Zwischen den Troßknechten und Marketendern trieben sich Weiber von allerhand Rassen umher: wie reife Datteln so braun, wie Oliven so grünlich, wie Orangen so gelb, von Seeleuten verkauft, in Spelunken aufgelesen, den Karawanen gestohlen, bei der Plünderung von Städten gefangen.

»Zwei Mädchen, gut. Thinka hat abzuwaschen, zu putzen, reinzumachen, zu bedienen. Die Köchin ist über und über beschäftigt. Du ißt schon am frühen Morgen Koteletts ... Denke doch nach, Grünlich! Erika muß über kurz oder lang jedenfalls eine Bonne, eine Erzieherin haben

Manchmal tut er, als ob er ganz laut zu sich selbst spräche. Ich störe ich muß um Verzeihung bitten!... Ich habe niemals schöneres Haar gesehen!...« Und Christian ahmte Herrn Grünlich so vortrefflich nach, daß selbst der Konsul lachen mußte.

Jedenfalls strengte er, sobald der Konkurs des Hauses B. Grünlich erfolgt der übrigens in Hamburg verschiedenen Firmen nicht unerhebliche Verluste bereitete

Er wird zerquetscht, aufgelöst vom Regen, verwest. Ein gelber, stinkender Matsch wird aus ihm, grünlich, gelblich schillernd, schleimartig wie Erbrochenes. Das hebt sich lebendig, rinnt auf ihn zu, gerade auf Herrn Michael zu, will ihn ersäufen, strömt klatschend gegen seinen Leib an, spritzt an seine Nase. Er springt, hüpft nur noch auf den Zehen. Der feinfühlige Herr fuhr zusammen.

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