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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Und immer wieder pflanzen die Menschen junge Bäumchen in den Boden, und so oft auch der gelbe Mörder über Nacht wieder kommt und das grünende Leben verschlingt, sie hoffen stets aufs neue, daß die Wurzeln ihrer Pflänzlein die Erde umklammern und festigen werden. Unser Zeitalter ist wie die Dünen auf der Nehrung: es duldet nichts Grünes.
Über der Gruft erhebt sich ein großes kubisches Gehäuse, welches aus Thon gebildet und mit Gips überzogen ist. Als einziger Schmuck ist ein grünes, gesticktes Tuch darüber gebreitet, und eine ewige Lampe brennt in dem Gemache.
Aber so sehr kreiste dieses Erleben in ihm, daß es seinem Bewußtsein vorbeischwamm wie ein rascher Mond. Er nahm die Königin hoch, küßte sie und trat mit ihr in das Wasser, das bis zu seinen Hüften stieg. Dann wurde es seichter. Sie aßen grünes Harz zusammen, das ihre Adern tosend erhitzte und er küßte sie, die verging.
Der Alte: "Guck', hier bei'm dreizehnten Glöckchen Hänget bei dem braunen Röckchen Schäferhut mit breitem Rand, Rosen drauf und grünes Band, Und dazu auch Schäfertasche, Schäferstab und Kürbisflasche, Und dies Lamm an rothem Band Führt die Hirtin durch das Land." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Braucht mein Lamm nicht mehr zu seyn So allein, allein, allein!"
Sie war in Hölzern von verschiedener, aber natürlicher Farbe eingelegt. Bloß wo grünes Laub vorkam, war es von grüngebeiztem Holze. Von außen war eine Verbrämung von in einander geschlungenen und schneckenartig gewundenen Rollen, Laubzweigen und Obst.
Bisher hätte man ihnen einen kahlen, nackten Berg als Erbe hinterlassen, jetzt aber sollten sie einen stolzen Wald dafür bekommen; und wenn die Nachkommen dies erkannten, dann verstanden sie sicher auch, daß ihre Vorfahren gute und kluge Leute gewesen waren, und darum würden sie mit Ehrerbietung und Dankbarkeit der Vorfahren gedenken. Ein Tag in Hälsingeland Ein großes grünes Blatt
Von erster Sonne schimmerte der Haarschaum der weiten Wogenscham, an deren Rand das Mädchen aufstand, weiß, verwirrt und feucht. So wie ein junges grünes Blatt sich rührt, sich reckt und Eingerolltes langsam aufschlägt, entfaltete ihr Leib sich in die Kühle hinein und in den unberührten Frühwind.
Ein Wiesenstreifen saust verweht und matt, Ein Kind steht in Konturen weich und lind. Die Birken dort, der schwarze Dornenstrauch, Auch fliehn im Rauch Gestalten aufgelöst. Hell Grünes blüht und anderes verwest Und Kröten schliefen durch den jungen Lauch. Dich lieb ich treu, du derbe Wäscherin. Noch trägt die Flut des Himmels goldene Last.
Es führt nun der Engel den Knaben hinaus, Hinaus aus der Stube, hinweg von dem Haus, Er führt ihn durch Wiesen auf sanftem Weg, Durch Blumengelände und grünes Geheg’. Hinweg war der Winter und alle sein Weh’, Verschwunden das Eis, geschmolzen der Schnee. Die Luft war rein, Voll Sonnenschein; Im Bach der lustige Wellentanz; Rings Frühlingslust und Sommerglanz!
Als die gewöhnlichen Formeln der Höflichkeit gewechselt waren, klingelte die Gräfin ihrer Kammerfrau und sprach zu der Eintretenden: Zeigen Sie doch der jungen Comtesse die Gemälde und die kleinen Raritäten im grünen Salon, den meine Freunde scherzhafter Weise immer mein »grünes Gewölbe« nennen.
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