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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Dieser fand sich in einem großen, herrlichen grünenden Raum, von Bäumen und Büschen vielerlei Art beschattet, kaum daß er stattliche Mauern und ansehnliche Gebäude durch diese dichte und hohe Naturpflanzung hindurch bemerken konnte; ein freundlicher Empfang von den Dreien, die sich nach und nach herbeifanden, löste sich endlich in ein Gespräch auf, wozu jeder das Seinige beitrug, dessen Inhalt wir jedoch in der Kürze zusammenfassen.
Es rauscht die Klage das herbstliche Rohr, Der blaue Teich, Hinsterbend unter grünenden Bäumen Und folgend dem Schatten der Schwester; Dunkle Liebe Eines wilden Geschlechts, Dem auf goldenen Rädern der Tag davonrauscht. Stille Nacht. Unter finsteren Tannen Mischten zwei Wölfe ihr Blut In steinerner Umarmung; ein Goldnes Verlor sich die Wolke über dem Steg, Geduld und Schweigen der Kindheit.
Ist der nicht verdächtig, der zu solch einer grünenden und blühenden Zeit nicht reist? Papa zieht an den Meeresstrand, und er wird dort offenbar tagelang im Sand liegen und sich von der Sommersonne dunkelbraun braten lassen. Er sieht im September immer am gesündesten aus. Seinem Gesicht steht die Blässe der Abgespanntheit nicht gut.
Oft sucht man unter abgestorbenen Bäumen vergebens, andere male findet man Dapicho unter noch grünenden Hevea- oder Jaciostämmen. Die Substanz ist weiß, korkartig, zerbrechlich und gleicht durch die aufeinander liegenden Blätter und die gewellten Ränder dem Boletus igniarius.
Auf dieser Erde, auf der auch wir für kurze Zeit zu unserer Bewußtheit erwacht sind, dieser Erde der grünenden Fluren, der Wasserläufe, der Berge und Täler, der Tage und Nächte.
D’rauf zerstreuen sich all’. Auf den stäubenden Straßen erschallet Sang und Klang. Bekränzt mit grünenden Reisern, enteilen Sie zur heimischen Flur, um dort in den Blicken der Lieben Jetzo des Wiedersehn’s erschütternde Wonne zu lesen. Dann aufdämmert auch ihm, dem euch die liebenden Aeltern Einst verlobten, der Tag ersehnter, unendlicher Wonne.
Die schöne Heilsarmeesoldatin begann zu singen. Sie wählte die mildeste der Melodien, das zarteste Kind der Sehnsucht: »Fern er weilet von grünenden Tälern.« Die Worte waren nur wenig verändert. Das Lied des finnischen Hirtenmädchens war unschwer zu Jesu Sehnsucht nach der Seele geworden. »O, du meine Geliebte, kommst du nicht bald?«
Doch was sollte aus ihrer Schwärmerei werden, wenn sie ihn wirklich sah? An einem Wahnsinnigen ist nichts Romantisches. Als man sie bis an das Friedhofspförtchen getragen hatte, verließ sie die Träger und ging allein über den breiten Mittelgang. Ihre Blicke wanderten rund um den grünenden Platz, aber sie sah niemanden.
Haß verbrannte sein Herz, Wollust, da er im grünenden Sommergarten dem schweigenden Kind Gewalt tat, in dem strahlenden sein umnachtetes Antlitz erkannte. Weh, des Abends am Fenster, da aus purpurnen Blumen, ein gräulich Gerippe, der Tod trat. O, ihr Türme und Glocken; und die Schatten der Nacht fielen steinern auf ihn. Niemand liebte ihn.
Ich wußte nichts Schöneres, als ein paar Stunden unter den grünenden Bäumen zu sitzen, in dieser Mischung von lauen Frühlingslüften und zartem Parfüm.
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