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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Zur Lösung der ihr eigenen, vor allem auf menschlicher Erfahrung und das Gewissen bezogenen Fragen hat sie kaum etwas beigetragen. Vielmehr hat sich die Philosophie als Dachwissenschaft verflüchtigt in eine ganze Zahl von Einzelphilosophien: analytische, europäische, feministische, afro-amerikanische, grüne Philosophie usw.
Die eine heißt: K. Akademieprofessor Crispin Adolf Ritter von Beermann, Kapellmeister Maximilian Stössinger, grüne Sportmütze und »Hochhoch!«, entfalteter Kavalleriemantel, Richard Wagner, Bauchherr, Familie Lüttich. Die andere aber: Jagdgehilfe, Maronimädchen, Feuerschein bei Nacht, die späte Nachhausekehr im Morgen, die Zerstürzte . . . Nie werden die beiden zueinander kommen.
Meist war sie im Walde versteckt, und wir wanderten im Schatten hoher Bäume, oder sie erreichte einen steilen Abhang, und über den Gipfel der Bäume hinweg konnte der Blick dann über grüne Thäler und Berge weithin sich verlieren. Doch kein Haus war zu entdecken, nirgends verrieth aufsteigender Rauch eine verborgene Hütte: nichts als Wälder, Thäler und Berge in endloser Einsamkeit.
Daß ein jeder Teilnehmer an der fröhlichen Fahrt ins Grüne ihrer mit Vergnügen gedachte, steht zu hoffen; was mich persönlich anbetrifft, so war ich am Spätabend herzlich froh, alles vollendet zu haben und wieder zu Hause zu sein.
Der Blick taucht hier über die steilen Felsen in das üppige Thal hinab. Grüne Berge, von zackigen Porphyrmassen gekrönt, steigen jenseits auf; über dem Col Lèveque im Osten glänzen die Schneehäupter der Alpen. Und im Westen, in bläulichem Dunst getaucht, begrenzt das Maurengebirge den Horizont. – Jenseits des Thurmes ist der Eingang zur Grotte. Castor hatte sich vor denselben gelagert.
Ganz, ganz anders waren sie schon wenige Tage darauf. Frost und Schnee waren hereingebrochen mit Macht, und Asmus schlug ihr einen Ausflug »ins Grüne« vor. Nach dem »Quellental« wollten sie wandern und die Elbe hinab.
Es waren in dem Buche auch drei in den feinsten Farben gemalte Bilder, von einem Kranz tanzender Buchstaben umrahmt, die die Worte ergaben: die grüne, die silberne und die goldene Hochzeit. Das erste Bild zeigte ein jugendliches Paar, das über eine Frühlingswiese schritt, gefolgt von einem fröhlich durcheinanderwogenden Zug festlicher Menschen.
Die wahrhafte Überzeugung durchdringt ihn jetzt, die grüne Spange habe der Gradiva angehört, und sie sei das Mädchen gewesen, das in der Umarmung ihres Geliebten gestorben sei. Die quälende Eifersucht, die ihn dabei erfaßt, beschwichtigt er durch den Vorsatz, sich am nächsten Tage bei der Gradiva selbst durch das Vorzeigen der Spange Sicherheit wegen seines Argwohnes zu holen.
Man war von der Sideralphütte gar nicht weit von Gschaid entfernt, aus dessen Fenstern man im Sommer recht gut die grüne Matte sehen konnte, auf der die graue Hütte mit dem kleinen Glockentürmlein stand; aber es war unterhalb eine fallrechte Wand, die viele Klafter hoch hinabging, und auf der man im Sommer nur mit Steigeisen, im Winter gar nicht hinabkommen konnte.
Denkt euch nur: er, der Lump hat fünftausend Mark aus der städtischen Krankenversicherung unterschlagen . . .« Und ich sehe Düsterwegs kleine grüne Schusseraugen traurig und sehr aus der Ferne funkeln. Und eine Spinne klebt hoch, unbewegt, an einer grauen Wand. Ich richte das Bett zurecht. Ich putze auf. Ich koche. Heut haben wir nichts zu essen.
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