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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Irrfunkenblick an allen Enden, Ein Leuchten, plötzlich zu verblenden! Das alles wäre wunderschön, Nun aber braucht's noch Schreckgetön. FAUST: Die hohlen Waffen aus der Säle Grüften Empfinden sich erstarkt in freien Lüften; Da droben klappert's, rasselt's lange schon, Ein wunderbarer falscher Ton. MEPHISTOPHELES: Ganz recht!

Hier stehst du auf den Schwellen der Apostel und über den Grüften unzähliger Bekenner. Lege wahrhaftes Zeugnis ab und bekenne tapfer: Ich bin der Sohn des Bischofs." Eben intonierten die Mönche von Ara Cöli mit jungen und markigen Stimmen die dunkle Klage und flehende Entschuldigung: "Concepit in iniquitatibus me mater mea!"

Aber wirkliche Wahrheiten steigen immer wieder wie Geister aus ihren Grüften auf und wandern umher und beunruhigen die Herzen der Menschen, bis sie endlich Erlösung und Ruhe finden in der Verwirklichung des realen Lebens.

Hier steht er nun, und grauenvoll umfängt Den Einsamen die lebenlose Stille, Die nur der Tritte hohler Widerhall In den geheimen Grüften unterbricht Von oben durch der Kuppel

Es war zum dritten Male in der Pfingstwoche, daß der Abend die Drei um den Steinbrunnen versammelt hatte am Kreuzgang, der im Viereck den Friedhof der Abtei umgibt, und für den Erzähler wie für seine zuhörenden Schüler blieb die abendliche Stille ungestört; denn nur sanft rieselte das Wasser und nur leise rauschten zuweilen die Blüthengebüsche über den Grüften.

DEPUTATION DER GNOMEN: Wenn das glänzend reiche Gute Fadenweis durch Klüfte streicht, Nur der klugen Wünschelrute Seine Labyrinthe zeigt, Wölben wir in dunklen Grüften Troglodytisch unser Haus, Und an reinen Tageslüften Teilst du Schätze gnädig aus. Nun entdecken wir hieneben Eine Quelle wunderbar, Die bequem verspricht zu geben, Was kaum zu erreichen war.

O: und aus den überwehten Grüften der Entschlafenen in die ewige, zeitlose Helle steigend! . . . Seht, oben bin ich seltsam gut und träumerisch. Unten aber schlecht, verseucht und angefault. Das bin ich. Doch meine Tiefen sollen wieder Höhen werden. Aller Schmerzen Abgründe jubelnde Bläuen.

In einem langen Kasten an der Erde, dessen aufgebrochenen Deckel ich neugierig beiseiteschob, lagen zwei ganz herrliche Kandelaber von Bronze. Mit einem Wink machte ich Hackerten aufmerksam und lispelte ihm die Frage zu, ob diese nicht ganz denen in Portici ähnlich seien. Er winkte mir dagegen Stillschweigen; sie mochten sich freilich aus den pompejischen Grüften seitwärts hieher verloren haben.

So leuchtet's und schwanket und hellet hinan: Die Körper, sie glühen auf nächtlicher Bahn, Und ringsum ist alles vom Feuer umronnen; So herrsche denn Eros, der alles begonnen! Heil dem Meere! Heil den Wogen, Von dem heilgen Feuer umzogen! Heil dem Wasser! Heil dem Feuer! Heil dem seltnen Abenteuer! ALL-ALLE: Heil den mildgewogenen Lüften! Heil geheimnisreichen Grüften!

Sie sind zu Lebzeiten wohl berühmt gewesen, aber bald verschwanden sie in den Grüften der Literaturgeschichte, um nur in Sonderlingsbibliotheken oder in den Lesebüchern der Jugend ihre Unsterblichkeit fortzufristen.

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