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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Drum gleicht dies Mündlein gar genau Den hübschen Rosenbüschen, Wo giftge Schlangen wunderschlau Im dunklen Laube zischen. Dort jenes Grübchen wunderlieb In wunderlieben Wangen, Das ist die Grube, worein mich trieb Wahnsinniges Verlangen. Dort seh ich ein schönes Lockenhaar Vom schönsten Köpfchen hangen; Das sind die Netze wunderbar, Womit mich der Böse gefangen.

Ein Mädchen von Ihren Jahren hat immer zween Spiegel zugleich, den wahren und ihren Bewunderer die gefällige Geschmeidigkeit des letztern macht die rauhe Offenherzigkeit des erstern wieder gut. Der eine rügt eine häßliche Blatternarbe. Weit gefehlt, sagt der andere, es ist ein Grübchen der Grazien.

Ich will doch einmal sehen, ob ich nicht Gewalt über mich habe, mir ein Mädchenbild aus dem Kopf zu schlagen, und wenn's eine Brünette mit den schönsten Reh-Augen der Welt wäre und das ist sie nicht einmal die Nase steht ihr ein klein Bißchen schief ein ganz klein Bißchen nur, aber sie steht doch schief, und ist für eine wirkliche Schönheit viel zu stumpf, und das Kinn müßte nothwendig ein wenig länger sein außerdem hat sie nicht einmal ein Grübchen darin, und ich schwärme für Grübchen im Kinn

Aber als sie sich alle beide so drollig vorm Feuer herumkugelten, in heller Ungeniertheit ihre hübschen fleischigen Leiber und ihre weißen zarten Glieder zeigten, die Locken ihres schwarzen und blonden Haars vermischten, die rosigen Gesichter aneinander stießen, in die die Freude allerliebste Grübchen zeichnete, da konnte man es wohl nachfühlen, daß ein Vater und namentlich eine Mutter diese kleinen Seelen in ihr Herz geschlossen hatten.

Warum sie gerade ihr, die es so gar nicht verdiente, diese sanften Taubenaugen, dieses holde Grübchen in den Wangen, dieses bezaubernde, huldvolle Lächeln gegeben? Sie verneigte sich gegen die Gesellschaft; die Gräfin drohte ihr lächelnd mit dem Finger; sie errötete von neuem.

Ich habe dich lange nicht gesehenUnd Ata-Mono bewunderte die kleinste Muschel im Mondschein, die Grübchen im Sand und die Wölklein, die mit dem Mond zogen, denn er hatte seit Jahren nur Bäume und Baumrinden gesehen und alles andere vergessen. Und nun ließ er auch sein Gehör wieder zu sich kommen.

Zwei Reihen gesunder weißer Zähne zeigte sie beim Lachen und in der linken Wange ein Grübchen, das dem vorhin so abweisend strengen Gesicht einen Zug hinreißender Liebenswürdigkeit verlieh. Ueber allem aber ein Hauch unberührter Reinheit wie der leichte Schimmer auf der Haut einer reifenden Frucht, die noch niemand in begehrlicher Hand gehalten hatte.

Sein Gehrock zeigte nicht eine Greisenfalte, sondern umspannte prall und bestens ausgefüllt den gedrungenen und freundlich gepolsterten Körper eines Mannes von glücklicher Gemütsart. Sein voll erhaltenes, in der Mitte glattgescheiteltes Haupthaar war von reinem Weiß wie der gestutzte Schnurrbart, sein Kinn durch einen Einschnitt, der als Grübchen gelten konnte, sympathisch gespalten.

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