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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Es trat auch deutlicher als früher hervor, wie der obere Teil seiner mächtigen Stirne über den untern vorragte. Die Lippen schlossen sich jetzt fester als einst, das ganze Gesicht wurde magrer, die Grübchen an der Stirn wurden sehr tief, und die gewaltigen Kinnladen traten merkbar hervor. Sein Körper wurde weniger voll, aber seine Muskeln ballten sich eisenhart. Das Haar ergraute rasch.

Pfui, Nellie! das kann dein Ernst nicht sein,“ rief sie. „Aber freilich, du warst von jeher eine trockene, nüchterne Natur, du hättest eigentlich gut zu Ernst gepaßt.“ „O ja,“ erwiderte Nellie lächelnd, und aus ihren Grübchen sah der Schelm hervor, „und ich glaube, du gut zu mein Alfred, weil er hat ein so fein Verständnis für deine Poesien.“

Beide sahen den Beschauer voll an und hatten ein gut Teil Schelmerei in allerlei Grübchen sitzen. »Das sind die Meinensagte Olbrich. »Du siehst, es geht mir gut

Ein paar Grübchen in der Wange sind das Reizendste von der Welt, das hat schon bei den Römern und Griechen gegolten, und ich bin nicht ungalant und unlogisch genug, um einer Grübchen-Vielheit einen Respekt und eine Huldigung zu versagen, die der Einheit oder dem Pärchen von Alters her gebührt.

Wenn ich eine Kugel, die auf einem ausgestopften Kissen liegt, und ein Grübchen darin drückt, als Ursache betrachte, so ist sie mit der Wirkung zugleich. Allein ich unterscheide doch beide durch das Zeitverhältnis der dynamischen Verknüpfung beider. Demnach ist die Zeitfolge allerdings das einzige empirische Kriterium der Wirkung, in Beziehung auf die Kausalität der Ursache, die vorhergeht.

»Ja, gehen wirsagte Ditlinde, »aber nicht zu weit, Klaus Heinrich, und nicht, wo es zu staubig ist, denn auf meinem Kleide sieht man allesSie trug ein Kleidchen aus dunkelrotem Sammet, mit Atlas von derselben Farbe besetzt. Sie hatte damals Grübchen in den Ellenbogen und goldblankes Haar, das sich in Locken gleich Widderhörnern um ihre Ohren legte. Später wurde sie aschblond und mager.

Es ist bald eine mehr oder weniger gekrümmte Linie, bald ein mehr oder weniger ausgehöhltes Grübchen, eine mehr oder weniger gewölbte oder hervorspringende Biegung, die man zu würdigen suchen muß; die Augen allein können uns das entdecken lassen, was ein jeder zu verstecken sucht, und die Wissenschaft des Beobachters liegt in der schnellen Wahrnehmungskraft seines Blickes.

Früher durfte er nicht kommen, hatte die Mutter feierlich geboten und wieder so eigen gelächelt. Dabei zeigte sie die Grübchen auf den Wangen, die es einst seinem Vater angetan hatten. Als er in den kleinen Vorraum trat, schimmerte durch die Türspalten Lichterglanz. Er klopfte. Die Mutter öffnete und meldete wichtig und geheimnisvoll: das Christkind sei gekommen.

Und diese freie Stirn, das intelligente Achselzucken, dieses Sich-wenden einer großen Dame, wobei der nackte Rücken mit Grübchen, Schatten, Sehnen, Anhöhen erscheint. Gewiß ist sie witzig, das sehe ich an ihrem nackten Rücken, und gut, brav. Und siehst du, sehen Sie ... ich habe recht gehabt, sie hat Deutsch und Tschechisch gelernt, um uns etwas zu sagen. Was ist das für eine Szene?

Er nahm meine Hand und hielt sie fest, obschon ich sie ihm zu entziehen suchte, tätschelte meine Wange, sagte mir, ich sei gar zu reizend, und ganz besonders gefalle es ihm, daß ich in den Wangen Grübchen habe. Gott weiß, was er da noch sprach! und zu guter Letzt wollte er mich auch noch küssen: er sei ja schon ein Greis, wie er sagte. Er war so ekelhaft! Da trat Fedora ins Zimmer.

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