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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Eine Teufelei ist es, weiter nichts. Was auch immer vorgefallen ist, so kann weder ich noch irgend jemand von den Anwesenden Ihnen das Recht zu einer so groben Eigenmächtigkeit zugestehen. Ist es schlimm, was Sie zu melden haben, so war um so mehr Grund zu warten, unser Spiel war ja am Ende. Es ist ein Wahnsinn, ein Mißbrauch der Gastfreundschaft.«
Leider mußten wir beide uns vor den übrigen verstellen, und ob wir gleich uns sehr hüteten, nicht zu lügen und im groben Sinn falsch zu sein, so waren wir es doch im zartern, indem wir den vielbesuchten Brüder und Schwesterversammlungen nicht beizuwohnen nirgends Entschuldigung finden konnten.
Der Kasten steht am besten an einem recht sonnigen Fenster, wird aber durch dünne Leinwand gegen direkte Besonnung geschützt. Als Erde gibt man eine recht humusreiche lockere Erde, der man reichlich groben, gewaschenen Sand zusetzt. Ein wiederholter Dungguß tut gute Dienste.
Da, auf dem Wege dorthin fällt er über einen Steig aus tiefen, groben Spuren, eine warme, frische Fährte steigt ihm in die Nase und plötzlich sieht er vor sich etwas wie einen trocknen Tannenstumpf aus dem Schnee aufragen. Auf einmal steigt ein großer, brauner Kopf in die Höhe und ein Paar lange Lauscher schlagen die Schneeschollen weg, als schlügen sie nach Mücken.
Ihre Röcke schienen dabei aus einem Stück groben, aber ganz neuen Tuches gefertigt, mit gleichem Schnitt und gleichen Knöpfen, und der Ort, aus dem sie gekommen, war bald auch den übrigen Passagieren kein Geheimniß mehr das Zuchthaus stand ihnen zu klar und deutlich an der Stirne geschrieben.
Die beiden Passagiere dachten aber gar nicht daran sich mit dem groben Menschen in einen Wortkampf einzuladen, sondern gingen, ohne ihn weiter eines Worts oder Blicks zu würdigen, von ihm fort nach vorn zu.
Ohne davon zu essen, nahm das Kind den Kuchen mit nach Hause, wo seine Mutter, als sie erfahren, woher er komme, ihn gleich in die Küchenkammer verschloß. Am andern Morgen fand sie, statt seiner, ein Stück groben Schwarzbrods, worin eine Menge Menschenhaare eingebacken war. Tochter dem Teufel verschrieben.
Vielleicht will der Sohn des Königs sich bei der edlen Stadt als Hirt verdingen.« Aber noch größer wurde das Staunen am anderen Tage, als Gyurka Pintyö es bei Trommelwirbel in den Hauptgassen mit seiner groben Stimme verkündete: »Drum! Brum!
Seine Philosophie selbst schien ihr diese Meinung zu bestätigen, und, bei aller ihrer Erhabenheit über den groben Materialismus des größten Haufens der Sterblichen, in der Tat mit den Grundsätzen des Aristippus, welche vormals ihre eigenen gewesen waren, in dem nämlichen Punkt zusammenzulaufen.
Er wusch sich die Hände und das Gesicht, stieg in den anderen Stock und öffnete in einem schmalen Ritz eine Tür. In dem gewaltigen Bett sah er Beautrix und wie ihre lichten Glieder im Morgen blitzten. Dann schlief er bis zum Mittag und ging frei hinüber, Beautrix zum Essen zu holen. Es tat ihm leid, wie sie in dem weißen und groben und unreinen Kleid, das sie am vorigen Tage getragen, erschien.
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