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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Der Hund ließ die Ohren hängen und sah ihnen so lange nach, bis sie um die Ecke waren. »Also, hör zu, Hans!« sagte Harm; »es ist wieder Gesindel im Kruge, das die Leute schindet. Das können wir nicht leiden, und darum wollen wir mit dem groben Besen ausfegen.
Und so fremd dem Landmann zuerst dies alles war, so stark fühlte er sich bald davon angemutet. Auch er besaß eine Art derben, tiefen Humors, und es dauerte nicht lange, so ging der Pächter gemütlich auf ihre Scherze ein. Gelassen nickte er, wenn sie ihn mit seiner groben Unbehilflichkeit neckte.
Seine Abende verbrachte er insgemein bei Trinkgelagen, und wer ihn blos bei der Weinflasche sah, mußte ihn für einen zwar groben, plumpen, rohen und sinnlichen Menschen, zugleich aber auch für einen gemüthlichen und geselligen Mann halten.
"Ich wollte mit Marx spielen", sagte der Junge und sah verlegen auf seine groben Nagelschuhe. "Setze dich nur, Simon", erwiderte meine Mutter, "bis der Tanz aus ist; dann könnt ihr alle miteinander in den Garten gehn." Dann nickte sie zu uns hinüber und begann das Trio zu spielen.
Es erschien ihm nur, als ob ihr Arm, der den Vater hielt, eine schwache Regung zeigte, in der er sich fester um den erstarrten Hals legte. Da warf der Zitternde seinen groben Rock ab, riß sein Tuch vom Hals und hob das Mädchen behutsam vom nassen Boden auf.
Er muß die knotige Geißel über seinem Rücken schwingen und kann keinen Genuß finden außer im Leiden, keine Freude außer im Kummer. Die junge Gräfin Elisabeth gehörte einstmals zu denen, die den groben Mantel trugen und die dornenvollen Pfade gingen. Ihr Herz klagte sie der Sünde an. Es trachtete nach Schmerz wie der Müde nach einem warmen Bade.
Triumphierend hob er es auf, um es dem groben Holländer-Michel zuzuwerfen; aber in diesem Augenblick fühlte er das Stück Holz in seiner Hand sich bewegen, und zu seinem Entsetzen sah er, daß es eine ungeheure Schlange sei, was er in der Hand hielt, die sich schon mit geifernder Zunge und mit blitzenden Augen an ihm hinaufbäumte.
Der Lehm wird in der Sonne gut getrocknet, im Reisblock feingestampft und dann durch Sieben von kleinen Steinen und anderen groben Bestandteilen gesäubert. Dann feuchten ihn die Frauen an und mengen ihn mit Reisspelzen, um seine Festigkeit zu erhöhen.
Ein Ton, der durch die Fistel gezwungen wird, klingt viel besser und reiner; es ist unerhört, wie sich diese Bursche in ihrer groben Ungeschicklichkeit versündigen. Das Theater hat oft einen Streit mit der Kanzel gehabt; sie sollten, dünkt mich, nicht miteinander hadern. Wie sehr wäre zu wünschen, daß an beiden Orten nur durch edle Menschen Gott und Natur verherrlicht würden!
Diese groben Worte entzündeten ein heftiges Wortgemenge, das durch den plötzlichen Eintritt Frau Rosettens unterbrochen wurde, die, des Wartens überdrüssig, selbst gekommen war, um mit ein paar kernigen Worten die Leute zur Vernunft und die Sache zu Ende zu bringen.
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