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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Lacht, höhnet immerhin ihr stolzen Mode=Narren; Ich wehle diesen Ruhm, und laß euch gern die Sparren. Steh auf Herodotus! und gieb die Ursach an, Warum in Persien des gröst= und reichsten Mann, Sein Schädel und sein Haupt sich also mürbe zeiget, Da der Egypter Haupt der stärkste Schlag nicht beuget? Ich weiß warum.
Da steht bey Pinehas: Der Eifer trieb mich an, Daß mein erhitztes Schwerd den gröst und reichsten Mann In Sünden nicht geschont, und seinen Hals zerbrochen, Und meines GOttes Ehr nach Priester Pflicht gerochen. Bey David ließt man dieß: Der Eifer vor dein Haus Mein GOtt, gieng eher nicht als mit dem Leben aus.
Dein Mörder, Jesus, war auch ich; Denn Gott warf aller Sünd auf dich, Damit wir Friede hätten. Erniedrigt bis zur Knechtsgestalt, Und doch der Größt im Herzen, Erträgst du Spott, Schmach und Gewalt, Voll Krankheit und voll Schmerzen. Wir sahn dich, der Verheissung Ziel; Doch da war nichts, das uns gefiel, Und nicht Gestalt noch Schöne.
Ich bin ein Mensch; darf der sich unterwinden, Gott zu ergründen? Das Größt in Gott ist Gnad und Lieb erweisen: Uns kömmt es zu, sie demuthsvoll zu preisen, Zu sehn, wie hoch, wenn Gott uns Gnad erzeiget, Die Gnade steiget. Laß deinen Geist mich stets, mein Heiland, lehren, Dein göttlich Kreuz im Glauben zu verehren; Daß ich, getreu in dem Beruf der Liebe, Mich christlich übe.
O welche Liebe! welch Erbarmen! Der Herr der Welt sorgt für mich Armen, Und ist ein Vater, der verzeiht. Für alle Wunder deiner Treue, Für alles, dessen ich mich freue, Lobsinget dir mein Geist. Er selber ist dein größt Geschenke; Dein ists, daß ich durch ihn dich denke, Und dein, daß er dich heute preist.
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