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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ein Mönch öffnete; Sénecé stürzte in die Kirche; der Mönch schloß schnell die Türe zu. Im gleichen Augenblick schlugen die Meuchelmörder mit den Füßen gegen die Türe. "Die Gottlosen!" sagte der Mönch. Sénecé gab ihm eine Zechine. "Sicher wollten sie mir ans Leben", sagte er. In dieser Kirche brannten mindestens tausend Kerzen. "Wie? Ein Gottesdienst zu dieser Stunde?" fragte er den Mönch.
Aber auch hier hatten die Seniorinnen, u.a. auch Magdalena von Bora, die Obhut über die hl. Kapseln. Vor allen diesen Reliquien wurden bestimmte Antiphonien gesungen, was eine gewisse Abwechslung in dem täglichen Gottesdienst gab. Eine Abwechslung in dem ewigen Einerlei brachten auch die vielen Festtage, Bittgänge und Prozessionen im Kreuzgang und auf dem Kirchhof .
In diesen Barbarenheeren trafen ebenso wie alle Völkerstämme auch alle Religionen zusammen. Man achtete die Götter der andern, denn auch sie erregten Schrecken. Manche mischten fremde Gebräuche unter ihren heimischen Gottesdienst. Wenn sie auch die Sterne nicht anbeteten, so brachten sie ihnen doch Opfer, sobald eine Konstellation Unheil oder Vorteil verkündete.
Therese beendete die komische Szene, indem sie sich mit der Kleiderbürste an die Reinigung ihres Vetters machte. Der Ostermorgen versprach einen heiteren, wenn auch etwas kühlen Festtag. Voller Sonnenschein lag über der herben Frühlandschaft, als die Glocken von St. Gertrud die Gläubigen und Erbauungsbedürftigen zum Gottesdienst riefen.
Und als die Glocken am Tag des Herrn zum Gottesdienst riefen, fragte der Gifter, zum Kirchgang gerietet: „Nun, Klärle, wie ist's? Gehst mit oder thuest dem Pfarrer den Gefallen? Oder bringt dich die Neugier um?“ „Ich bleibe daheim und werde mein Gebet im Kämmerlein verrichten!“ erwidert ruhig Klärle und winkt dem Vater liebevoll zum Abschied mit der Hand.
Die schlechte Unendlichkeit pflegt vornehmlich in der Form des Progresses des Quantitativen ins Unendliche, dieß fortgehende Überfliegen der Grenze, das die Ohnmacht ist, sie aufzuheben, und der perennirende Rückfall in dieselbe, für etwas Erhabenes und für eine Art von Gottesdienst gehalten zu werden, so wie derselbe in der Philosophie als ein Letztes angesehen worden ist.
An einem Weihnachts-Samstag-Abend legten sich die Bewohner des Hofes zeitig schlafen, weil sie am ersten Festtag in der Morgenfrühe aufstehen und zur Kirche gehen wollten, wo an diesem Tage der Gottesdienst bei Kerzenschein gehalten wurde. Der Hofbesitzer erwachte von Allen zuerst, ging hinaus um nach dem Wetter zu sehen, und gewahrte, daß die Kirchenfenster schon im Lichterglanz strahlten.
Nicht genug, daß sie ihm zumutheten ihren Gottesdienst zu üben und ihr Covenant zu unterschreiben, bewachten sie jeden seiner Schritte, und überhäuften ihn mit Strafpredigten, wenn er sich eine jugendliche Thorheit zu Schulden kommen ließ.
49 In den spanischen Kolonien heißt *Mision* oder *Pueblo de Mision* ein Anzahl Wohnungen um eine Kirche herum, wo ein Missionar, der Ordensgeistlicher ist, den Gottesdienst versieht.
Einen äußerlichen Gottesdienst kannte man nicht; die religiösen Versammlungen der apostolischen Christen fanden statt ohne alle Zeremonien und auf die Sinne berechnete Gebräuche.
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