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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Im Paradieschen war alles winzig: der Wirt, die Kellnerin, der Spiegel im Goldrahmen, Tische, Stühle, Tassen, Löffel und das Stehklavier an der Wand. Palms treuester Trabant, ein einfältiger Sachse namens Jentsch führte auf dem gebrechlichen Instrument seine wesenlosen Phantasien aus. Er machte die Stimmung. Stimmung, das war das große Wort.

Den Spiegel, Elpis.« – Eine junge Sklavin trat vor mit einer ovalen drei Fuß langen Platte von glänzend polirtem Silber in einem reich mit Perlen besetzten Goldrahmen und getragen von einem starken Fuß von Elfenbein. Die arme Elpis hatte harten Dienst.

Der Vater ließ sie reichlich beschenkt in einem Wagen in ihre Heimat zurückführen. Mit Beginn des Winters war Rolands Bild fertig. Es war seiner Größe willen zu rollen, hatte einen großen Goldrahmen, der zu zerlegen war, und wurde in dem Marmorsaale auf einer Staffelei aufgestellt. Wir reisten alle in den Asperhof. Das Bild wurde vielfach betrachtet und besprochen.

Hier konnte ihm der Wirth noch ein mittelmäßiges Zimmerchen ablassen, das zwar nur ein dürftiges Mobiliar enthielt, dem aber der gebräuchliche Wandschmuck, ein Bild der Jungfrau Maria und mehrere Heiligenbilder in Goldrahmen, nicht abging.

Auch seinen Geburtstag sollte er noch erleben. Zu diesem Feste, an welchem alle Kater und Katzen sich zur Gratulation versammeln sollten, bekam ich den Auftrag, sein Brustbild in Lebensgröße zu malen, was dann auch wirklich am Morgen des Festtages, in einen breiten Goldrahmen gefaßt, im Saale des Hotels aufgehangen wurde. Aber es nimmt alles einmal ein Ende.

Wenn nun Benno auch keine Photographie seines Vaters besaß, so war das Brautbild über dem Sofa doch nicht ohne Gegenstück. Dieses Pendant freilich war abermals ein echt Bennosches Kuriosum. Da hing nämlich in breitem Goldrahmen, säuberlich unter Glas, eine Landkarte von Deutschland. Ursprünglich hatte ein Plan der Stadt Frankfurt diesen Platz eingenommen.

Der Diener öffnete, und er trat ein. Er sah sich in einem ziemlich grossen, halbdunklen Gemach; die Fenster waren verhängt. Rechts stand ein Flügel, und in der Mitte um den runden Tisch gruppierten sich Lehnsessel in brauner Seide. Über dem Sofa an der linken Seitenwand hing eine Landschaft in schwerem Goldrahmen. Auch die Tapete war dunkel. Hinten im Erker standen Palmen.

Nur zwei große und gewiß sehr theure Spiegel hingen in breiten, blinkenden Goldrahmen einander gegenüber, und auf den Tischen standen eine Anzahl Porzellanvasen, aber ohne Blumen, unter außerordentlich hohen und viel zu großen Glasglocken.

Ein Mann brachte unter jedem Arm ein Gemälde in Goldrahmen hergeschleppt. Sie wurden auf dem Wagen in grüne Tücher eingeschlagen, und ich sah, eh' sie verschwanden, leuchtende, sonnige Landschaften unter blauem Frühlingshimmel.

Die Wände dieses neuen Bilderzimmers wurden mit dunkelrotbraunen Tapeten überzogen, von denen sich die Goldrahmen sehr schön abhoben. Der Fußboden war mit einem mattfarbigen Teppiche belegt, damit er die Farben der Bilder nicht beirre.

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