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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Als Wenzel den Eimer glucksend absetzte, quetschte er versehentlich einem Gänschen den Hals; da weinte er: »Heut ist ein unglücklicher TagSuchte seine Beine zusammen, um aufzustehen; eins lag in der Tannenschonung des Jochen Dietrich, das andere war dicht an die Chaussee nach Jüterbog gerutscht. Der Gänsetreiber flüchtete um die Ecke.

Aus den Kräutern der jungen Tannenschonung springt plötzlich der Hirsch empor und stürmt, nicht achtend seines knospenden Geweihes, in das nahe Waldesdickicht; draußen im Moorgrund fliegen zwei stahlblaue Birkhähne glucksend in die Höhe, die seit Jahren hier unbehelligt ihre Tänze aufführen durften; selbst Meister Reineke bleibt nicht ungestört.

Eine tiefe Stille herrschte; der Tag war noch nicht wach, und Schach hörte nichts als ein leises Wehen und Rauschen und den Ton des Wassers, das sich glucksend an dem Schilfgürtel brach. Endlich aber war er in dem großen und eigentlichen See, durch den der Rhin fließt, und die Stelle, wo der Strom ging, ließ sich an einem Gekräusel der sonst spiegelglatten Fläche deutlich erkennen.

Aber sein Führer, als sei er in solchen Aufträgen wohl geübt, wußte ihm stets durch schlaue Manöver, durch rasche Querfahrten und Abkürzungen das Begehrte wieder vor Augen zu bringen. Die Luft war still und riechend, schwer brannte die Sonne durch den Dunst, der den Himmel schieferig färbte. Wasser schlug glucksend gegen Holz und Stein.

»Oder dochsagte Unrat Hals über Kopf, »ob die erwähnte Dame im kommenden Jahr uns immer mal wieder durch ihre Leistungen erfreuen wirdDer Heuerbas sah erschreckt aus; er verstand kein Wort mehr. Einer der Matrosen hatte etwas gefunden: »Hei makt sick 'n Jux, Pieter, hei will di uzenDarauf legte er den Kopf in den Nacken und lachte, glucksend und dröhnend, aus schwarz geöffnetem Rachen.

Mit einem kurzen, heiseren Krächzen fuhr ihm Johann Bogdán an die Gurgel, preßte ihm den Adamsapfel in die Kehle hinein, hielt ihn fest in unbarmherziger Umklammerung, bis er, um sich schlagend, mit angstvoll hervorquellenden Augen, glucksend und blau im Gesicht hinschlug, und röchelnd liegen blieb.

Dröhnend lachte die Puppe: »Nimmst du mich mit zu LorenzDer leere Vorplatz. Der tintige Teich dehnte sich. Sie lockerte seine Beine; schnellte zusammen. Mit einem Ruck sauste er kopfüber in das Wasser. Sie stürzte sich glucksend nach. Er schluckte hochsteigend. »Ich sterbe schon, laß mich losWie ein Schlagbaum lang war ihr Arm, mit dem sie ihn unter das Wasser drückte: »Es fängt erst an!

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