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Milord von York, ihr hattet ein weit bessers Ansehen, wenn euch eure Heerde, von der Gloke versammelt, umzirkelte, voller Ehrfurcht eure Erklärung des heiligen Texts anzuhören, als izt in dieser Gestalt eines eisernen Mannes, in der ihr eine Rotte von Aufrührern mit der Trummel aufreizet, um das Wort in Schwerdt, und Leben in Tod zu verwandeln.

Der Capaun dorrt aus, das Spanferkel fällt vom Spieß ab, die Gloke hat zwölfe geschlagen; meine Frau machte, daß es auf meinem Baken eins wurde; sie ist so heiß, weil das Essen kalt wird; das Essen wird kalt, weil ihr nicht heim kommt; ihr kommt nicht heim, weil ihr keinen Appetit habt; ihr habt keinen Appetit, weil ihr eure Fasten gebrochen habt; und wir, welche wissen was fasten und beten ist, wir müssen nun dafür büssen, daß ihr gesündigt habt.

Gloke, Buch und Kerze sollen mich nicht zurüktreiben, wo Gold und Silber mich einladen einen Besuch zu machen. Ich verlasse Eu. Majestät; Großmutter, wenn mir anders einmal einfällt fromm zu seyn, will ich für eure Wohlfahrt beten; und hiemit küß' ich euch die Hand. Elinor. Lebe wohl, mein lieber Vetter. König Johann. Vetter, lebe wohl. Elinor. Komm zu mir, kleiner Vettermann auf ein paar Worte

Ach, guter Vater, du siehst, die Himmel hangen dräuend über diesen blutigen Schauplaz herab; der Gloke nach ist's Tag, und doch dämpft finstre Nacht die wandernde Lampe; Macht es die Übermacht der Nacht, oder die Schaam des Tages, daß dieses nächtliche Dunkel das Antliz der Erde begräbt, wann lebendes Licht es küssen sollte? Alter Mann. Es ist unnatürlich, wie die That, die gethan ist.

Aus Schaam wenigstens vor diesen Ungläubigen, macht diesem barbarischen Gefecht ein Ende; der erste von euch, der sich noch rührt, ist auf der Stelle des Todes! Heißt diese Gloke schweigen, sie schrekt diese Insel aus ihrer Ruhe auf. Was war denn der Anlas zu diesem Handel? Ehrlicher Jago, dein blasses Gesicht sagt mir, daß du bekümmert bist Sprich, wer machte den Anfang?

Komm, und laß uns unser Vorhaben unter die schönste Larve verbergen! Zweyter Aufzug. Erste Scene. Banquo. Wie weit ists schon in der Nacht? Junge? Fleance. Der Mond ist unter: ich habe die Gloke nicht gehört. Banquo. Sie geht auf Zwölfe. Fleance. Ich denk' es ist später, Gnädiger Herr. Banquo. Hier, nimm mein Schwert. Man ist häuslich im Himmel; ihre Lichter sind alle aus Nimm das auch dazu.

Wegen etwas weit stärkerm, wegen einer Kette; einer Kette; hört ihr sie nicht klingeln? Adriana. Was, die Kette? Dromio von Syracus. Nein, die Gloke; es ist Zeit, daß ich gehe; es war zwey, da ich ihn verließ, und nun schlägt die Glok, eins. Adriana. Das hab ich nie gehört, daß die Stunden zurük gehen. Dromio von Syracus.

Nimm meinen Fächer, und geh voran. Fünfte Scene. Juliette. Die Gloke schlug neun, wie ich die Amme ausschikte: und sie versprach in einer halben Stunde wieder zu kommen. Vielleicht kan sie ihn nicht finden Das kan es nicht seyn Oh, sie ist lahm.