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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ohne Familie hält es sich hier auch wohl schwer aus. – Die scharfe Arbeit braucht ein mildes Gegengewicht. – Nur durch eine Frau kann dein Gemüt wieder ins Gleichgewicht kommen. Du bist nun mal aufs Weib gestellt. – Jetzt aber soll es eine sein, vor der du den Hut abnimmst

Und doch erklärt man diese weise Anstalt ohne Bedenken aus dem Gleichgewicht der ehemals flüssigen Erdmasse.

Je stärker unsere Reserven im Verhältnis zu den feindlichen zusammenschwinden, um so mehr Kräfte haben wir gebraucht, das Gleichgewicht zu erhalten. Schon darin tut sich ein fühlbarer Beweis der moralischen Überlegenheit des Gegners kund, der auch selten verfehlt, im Gemüt des Feldherrn eine gewisse Bitterkeit und Geringschätzung seiner eigenen Truppen zu erzeugen.

In den Schrecken mischt sich zu lebhaft Überraschung und Befremden, ja, wo die Wirkungen nicht allzu fühlbar bleiben, sind die Menschen, die rasch wieder ins Gleichgewicht zurückstreben, gern geneigt, um ihrer Ruhe willen lieber an eine Sinnestäuschung zu glauben.

Du hast dir einen Platz im Leben erobert, eine geehrte Stellung, und da stehst du nun und weisest kalt und mit Bewußtsein alles zurück, was dich einen Augenblick beirren und dein Gleichgewicht stören könnte, denn das Gleichgewicht, das ist dir das Wichtigste. Aber es ist nicht das Wichtigste, Thomas, es ist vor Gott nicht die Hauptsache! Du bist ein Egoist, ja, das bist du!

Von Sinnlichkeit hat sie soviel wie es einer schönen und gesunden Natur gemäß ist, und da sie immer durch eine geistige Kraft im Gleichgewicht gehalten wird und naiv ist, tritt das Bedürfnis nach Verschleierung nicht auf, die häßliche Lüsternheit aus einem natürlich guten Triebe macht.

Weil ihm dieses aber nur in kurzen Sätzen gelingt, so hat er sich einen lakonischen Ernst angewöhnt, dergestalt, daß alles, was er sagt, sprichwörtlich oder sententios klingt, wodurch denn das übrige wilde, leidenschaftliche Handeln gar schön ins Gleichgewicht gesetzt wird.

Das zweite Mittel, um das Gleichgewicht der Vertheilung herbeizuführen, sei die Generosität. Diese halte man wohl für unmöglich, sie sei aber durchzuführen. Jeder, der sich mit Anderen geschäftlich verbinde, wolle daraus Vortheil ziehen. Trete ein solcher nicht ein, löse die Verbindung sich auf.

Dieser Welt Gleichgewicht im ewigen Kreislauf durch ur-Teil und gegen-Teil; Vergeltung durch Ausgleich, Frieden durch Gleichmut in dir, o Teurer, als ewige Gerechtigkeit, als Tugend und Glück, als Erkenntnis und Weisheit wach. Aller Gegensatz und aller Ausgleich ist in dir, o Teurer.

Durch das Erstehen einer neuen und mächtigen Kraft war das alte Gleichgewicht gestört und alle beschränkten Monarchien hatten sich eine nach der andern in unbeschränkte verwandelt. Was an andern Orten geschehen, würde sicher auch bei uns geschehen sein, wenn das Gleichgewicht nicht dadurch hergestellt worden wäre, daß man einen großen Theil der Macht von der Krone auf das Parlament übertrug.

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insolenz

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