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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ihre Wirklichkeit offenbart nur den Widerspruch und den Keim des Verderbens, den die schöne Einmütigkeit und das ruhige Gleichgewicht des sittlichen Geistes eben an dieser Ruhe und Schönheit selbst hat; denn die Unmittelbarkeit hat die widersprechende Bedeutung, die bewußtlose Ruhe der Natur, und die selbstbewußte unruhige Ruhe des Geistes zu sein.
Nach diesen vergeblichen Versuchen wurde daher wieder beschlossen, sich mehr in den oberen Lagen der Atmosphäre zu erhalten, wo das Luftmeer in besserem Gleichgewicht und deshalb weniger bewegt war. Der "Albatros" stieg also wieder zu einer mittleren Höhe von dreitausend Meter empor. Blieb er hier auch nicht stationär, so trieb er doch wenigstens nur langsam weiter.
Die mechanische Gewalt desselben und die Intensität des Wachsthumes der einzelnen Knollen setzen sich in Gleichgewicht. Ein treffliches Beispiel hierzu liefert ein kleiner Krebs , ein Schmarotzer, der sich zwischen den Aesten verschiedener Korallen ansiedelt.
Er zögerte: Alexander kam ihm zuvor und benutzte seinerseits alles mit der Umsicht und Kühnheit, die allein der Übermacht des Feindes das Gleichgewicht zu halten vermochte. Dem Raume nach kam sein kleines Heer der feindlichen Schlachtlinie mit ihren Elefanten und den Kriegswagen auf den Flügeln kaum zum vierten Teile gleich.
Auch in unserer Organisation kann es sich nicht darum handeln, die natürlichen Unterschiede und Gegensätze der verschiedenen Interessen aufzuheben oder zu verdecken, sondern nur darum, im Rahmen geordneter Einrichtungen sie immer von neuem in vernünftiges Gleichgewicht zu setzen die Interessen der einzelnen und der Gruppe zueinander und zu den dauernden Interessen der Gemeinschaft.
Vielleicht haette ich wohlgetan, sie mir noch laenger aus dem Sinne zu schlagen, da ich bemerken muss, dass die Sorge fuer ihre Erhaltung so hypochondrisch macht." "Hoeren Sie mich aus", sagte Jarno; "die Sorge geziemt dem Alter, damit die Jugend eine Zeitlang sorglos sein koenne. Das Gleichgewicht in den menschlichen Handlungen kann leider nur durch Gegensaetze hergestellt werden.
Nach Allem, was wir vom Gleichgewicht der Meere wissen, kann ich nicht glauben, daß die neue Welt später als die alte dem Schooß des Wassers entstiegen, daß das organische Leben in ihr jünger, frischer seyn sollte; wenn man aber auch keine Gegensätze zwischen den zwei Halbkugeln desselben Planeten gelten läßt, so begreift sich doch, daß auf derjenigen, welche die größte Wasserfülle hat, die verschiedenen Flußsysteme längere Zeit gebraucht haben, sich von einander zu scheiden, sich gegenseitig völlig unabhängig zu machen.
Er glaubte nämlich anfangs, ebensogut hoch oben auf ein paar Kisten als am Boden des Bootes, wie alle übrigen, sitzen zu können. In einer Stromschnelle verlor aber der Führer seines Bootes, Obet Lata, das Gleichgewicht, suchte unwillkürlich an ihm einen Halt und riss ihn mit sich in den Fluss. Zum Glück kehrten beide wohlbehalten in ihr Boot zurück.
Nur ein Umstand liegt vor, der am Ende die ganze Hoffnung zunichte machen könnte. Diese gegensätzlichen Gedanken werden sich weder dauernd das Gleichgewicht halten, noch wird einer den andern für längere Zeit völlig unterdrücken können. Das letztere um so weniger, in je engerem Zusammenhang die der Hoffnung günstigen, und der ihr ungünstige Faktor miteinander stehen.
Die Anmut der Jüngern, der Anstand der älteren setzten das Paar in das wünschenswerteste Gleichgewicht, auch schien ihr wechselseitiges Betragen durchaus dafür zu sprechen, daß sie einander angehörten.
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