Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die Schwestern gehen jetzt immer ganz nahe am Geländer und wir Buben müssen ganz dicht an der Wand gehen, dann werden deine Stufen in der Mitte geschont. Sieh, so hinauf und so wieder herunter." Um recht dicht an der Mauer zu gehen, setzte er einen Fuß vor den andern, verlor das Gleichgewicht und kollerte den ganzen Rest der Treppe hinunter, gerade vor die Füße der erschrockenen Hausfrau.

Den Präsidenten brachte mein Einspruch aus dem Gleichgewicht, er wußte genau, daß er und das Haus ein Unrecht an mir begangen hatten. Er spitzte jetzt die Frage darauf zu, ob er bei einem Ordnungsruf die Formel gebrauchen müsse: Ich rufe den Redner zur Ordnung. Er sei nicht dieser Meinung; sei ich anderer Ansicht, so wolle er den Fall der Geschäftsordnungskommission überweisen.

Nach Vollendung dieser Prüfung kommt nun in Absicht auf ein kategorisches Urtheil das Gemüth, oder sollte es wenigstens vernünftiger Weise, in ein völliges Gleichgewicht zwischen dem Für und dem Wider; noch auf keine Seite geneigt, aber bereit, bei dem ersten kleinsten Momente sich auf die eine oder die andre hinzuneigen.

Man sah, daß er allein im Stande war, ihm das Gleichgewicht zu halten, und man erwartete das Beste von ihm, es sei nun daß er sich der Regierung für sich selbst, oder die jungen Söhne seiner Schwester bemächtigen, oder sich begnügen würde, der Mentor des Dionysius zu sein.

"Hier kann allein der große Begriff der Pflicht uns aufrecht erhalten. Ich habe keine Sorge, als mich im Gleichgewicht zu erhalten. Der Körper muß, der Geist will, und wer seinem Wollen die nothwendige Bahn vorgeschrieben sieht, der braucht sich nicht viel zu besinnen."

Müde der ewigen Reibungen und doch zu schüchtern, um für sich selber die gebührende Macht zu fordern, erklärte er im Dezember 1824 dem Könige, unter den bestehenden Ressortverhältnissen vermöge er das Gleichgewicht der Finanzen nicht herzustellen, und erbat sich nachher die Oberpräsidentenstelle in seiner sächsischen Heimat.

Kasperle sah vor Verlegenheit nicht rechts und nicht links, trat zaghaft auf, und weil er ohnehin auf dem glatten Boden schlecht gehen konnte, glitschte er und stolperte. Er wollte sich an einem Kammerherrn, der neben ihm ging, festhalten, beide verloren das Gleichgewicht und rutschten in das Zimmer hinein, als wäre der Boden eine Eisbahn.

Die Welt der homerischen Gedichte ist in der schönen Schwebe zwischen den allgemeinen Lebensgrundlagen der Sittlichkeit in Familie, Staat, religiösem Glauben, Recht, und der individuellen Besonderheit des Charakters, in dem schönen Gleichgewicht zwischen Geist und Natur, zweckvoller Handlung und äußerem Vorgang, nationaler Basis der Unternehmungen und einzelnen Absichten und Thaten; die freie Bewegung einzelner Helden erscheint gemäßigt durch den Ernst des Schicksals und die Bestimmtheit der Zwecke.

Gleichzeitig wurde ihm auch die Landung bei stärkeren Winden und grösseren Flächen sehr bedenklich. Wie er selbst sagt, hat er oft in der Luft einen förmlichen Tanz aufführen müssen, um, vom Winde hin und her geworfen, das Gleichgewicht zu behaupten; aber stets gelang es ihm, glücklich zu landen.

Ihn vermögen die alten Lebensformen nicht mehr zu halten, sie lassen ihn gehen, er läßt sich gehen: "Wie satt ich das alles habe, dies Taktgefühl und Feingefühl und Gleichgewicht, diese Haltung und Würde, wie sterbenssatt!" Die Firma, das überpersönliche Ideal der Familie bedingt ihn nicht.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen