Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sie trägt eine bulgarische Schürze über einem ehemals prächtigen, aber jetzt halb abgetragenen roten Schlafrock. Ein farbiges Kopftuch ist um ihr dickes schwarzes Haar gewunden. Sie hat türkische Pantoffeln an den bloßen Füßen. Sie sieht trotz ihrer Toilette erstaunlich hübsch und stattlich aus. Petkoff: Ja, Louka hat schon für mich gesorgt.
Das Schaba-Thal ist sehr eng, vielfach gewunden und nur circa eine Kameelstunde lang; jedoch kann es ohne grosse Schwierigkeit zu jeder Jahreszeit benutzt werden, was nach Regengüssen, wo der rothe Thon schlüpfrig und glatt wird, für Karawanen von besonderer Wichtigkeit ist.
Mignon lief gleichfalls nebenher, stolz auf den Hirschfänger, den man ihr, als die Gesellschaft sich bewaffnete, nicht abschlagen konnte. Um ihren Hut hatte sie die Perlenschnur gewunden, die Wilhelm von Marianens Reliquien übrigbehalten hatte. Friedrich der Blonde trug die Flinte des Laertes, der Harfner hatte das friedlichste Ansehen.
Und doch, spricht Hüon, hat's die Alte nicht erfunden; Den Knoten hat das Schicksal selbst gewunden. 61 Nur wie er aufzulösen sey, Da liegt die Schwierigkeit! Mich sollte das nicht plagen, Erwiedert Scherasmin: Herr, darf ich ungescheut Euch meine schlechte Meinung sagen? Ich macht' es kurz und schnitt' ihn frisch entzwey.
Diese ungeheuren Bänke sind bald wagrecht, bald geneigt und wellenförmig gewunden, und Alles weist darauf hin, daß einst die ganze Masse flüssig war, und daß mehrere störende Ursachen zusammenwirkten, um jedem Strom seine bestimmte Richtung zu geben. An der obenumlaufenden Mauer sieht man das seltsame Astwerk, wie man es an der entschwefelten Steinkohle beobachtet.
Es gab da Schlösser aus einem mächtigen Felsblock gehauen, der auf seiner Spitze stand; und die Frauen, die in der Sonne an der Heerstraße saßen, trugen Fransen um die Stirne gewunden, die waren aus roten Pferdeschweifen. Und es leben dort die, die große Herden von Pferden hüten und Lanzen mit silbernen Spitzen tragen.
Mir wird vergönnt, die unbemerkten Tage, Die fernhin rollen ohne Richt und Ziel, Dem Dienst der hohen Himmlischen zu weihn; Die einzelnen, die Wiesenblümchen gleich, Der Fuß des Wanderers zertritt und knickt, Zum Kranz gewunden um der Göttin Haupt, Zu weihen und verklären. Sie und mich. Wie bin ich glücklich, daß nun heut der Tag; Und daß der Tag so schön, so still, so lieblich!
Mit dem Shawl kam man schließlich so weit, daß man ihn das ganze Jahr hindurch tragen mußte; selbst nicht einmal zur Essenszeit in der warmen Stube konnten ihn manche entbehren. Ich könnte Personen nennen, die im Juni, Juli, August mit großer Sorgfalt Tag für Tag einen solchen Schlips um den Hals gewunden hatten und vor vielem Husten in die freie Luft zu gehen sich nicht getrauten.
Augenblicklich drückten geschickte Meister die Gestalt in Wachs ab, um sie gleich darauf in Thon nachzuahmen. Das Metall floß schon in den Glühöfen, eilig vollendeten flinke Gesellen die hohle Form, und der Guß erfolgte. Durch künstliche Mittel ward nun das Metall erkaltet, die Form zerschlagen, das Jahrtausende höhnende Standbild heraus gewunden und glatt polirt.
Dann blieb er vor einem eingerammten Pflock stehen, auf welchen irgend ein Kind eine tote Blindschleiche gehängt hatte. Er schrieb: »Interessantes Detail. Kleiner Stab in Erde gesteckt. Leiche von silbergrauer Schlange darum gewunden, gebrochen im Starrkrampf des Todes. Ameisen kommen aus dem hohlen Innern hervor oder gehen hinein, Leben in die tragische Szene bringend. Die Schlagschatten von einigen schwanken Gräsern, deren Spitzen mit rötlichen
Wort des Tages
Andere suchen