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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Herr Knoop überlegte wohlweislich, daß Theodor seine Pflichten sehr bald vernachlässigen würde, wenn nicht ein Nebenreiz zum Verdienen bestand. So sah er wenigstens die Möglichkeit, daß sich sein Bruder an eine ehrliche Thätigkeit gewöhnte.
Mathilde kam in aller Unbefangenheit zu Fräulein Stahlhammer mit all ihren Anliegen, und Klärchen, die zuerst staunte über diese Zutraulichkeit, gewöhnte sich bald selbst daran; vergessen schien jetzt die Vergangenheit, vergessen auch die Zukunft, die Gegenwart war schön.
Nach und nach erlangte sie eine Art Herrschaft über den "Birkhahn"; sie gewöhnte sich an sein ovales Gesicht, sein ungleiches Wesen, bald übermütig heiter, bald voll Mißmut, ungeduldig und auffahrend, demütig-unterwürfig
Und indem er fortfuhr, sich ihm als den Mächtigsten von allen zu bezeugen welches doch nur einer seyn kann, gewöhnte er es allmälig zu dem Begriffe des Einigen. Aber wie weit war dieser Begriff des Einigen, noch unter dem wahren transcendentalen Begriffe des Einigen, welchen die Vernunft so spät erst aus dem Begriffe des Unendlichen mit Sicherheit schließen lernen!
Es hing mit einer Hartnäckigkeit an dem Gemache, die unbegreiflich war. Nur durch den öfteren Besuch der unterirdischen Wohnung, den ich mit ihm anstellte, durch zutrauliches Reden über gleichgültige Dinge und endlich durch sorgfältige Pflege, die ihm wohltat, gewöhnte ich es nach und nach an sein neues Stübchen.
Es war ja auch ihre Muttersprache: Diana, die Elsässerin, sprach nach wie vor fast ausschließlich französisch, und am Hofe herrschte seit dem Tode Karl Augusts die französische Sprache um so mehr, als sie für die Großherzogin Maria Paulowna, die geborene russische Großfürstin, die gewohnte war. Seit 1829 war Jenny als Hofdame in deren Dienste getreten.
Er lernte es, sitzend mit emporgestreckten Armen zu schlafen, unter den Freunden der Wüste gibt es so manche, die noch größere Dinge vollbracht haben. Er gewöhnte sich an die zwei kleinen unruhigen Vogelaugen, die über den Rand des Nestes zu ihm hinabblickten. Er achtete auf Hagel und Regen und schützte das Nest so gut er konnte. Eines Tages kann das Weibchen seinen Wachtposten verlassen.
Seckersdorf gewöhnte sich daran und zeigte keine so merkbare Bewegung mehr, wie im Anfang. Ob er ihr, seiner Braut, nun aber wirklich gut geworden war? Natürlich!
So gewöhnte ich mich rasch an die große Kunst, nach innen zu weinen. Grund genug hatte ich dazu.
Hier half nicht einmal der gewohnte Wäschewechsel, denn die sprunggewandten Schmarotzer lauerten tückisch im Stroh der Lagerstätte.
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