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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Gefahren Indiens haben dagegen wenig mit dem Charakter der Urbevölkerung zu tun, denn seine Menschen sind friedliebend und ergeben, sie töten nicht und sind seit Jahrtausenden gewohnt, beherrscht zu werden.

Die Wolken, eine dem Menschen von Jugend auf so merkwürdige Lufterscheinung, ist man in dem platten Lande doch nur als etwas Fremdes, Überirdisches anzusehen gewohnt.

Mit jener taktvollen Zurückhaltung, die jeden Zwang auf das Vertrauen eines Menschen, auch des Nächsten, sorgfältig vermeidet, forschte auch Großmama nicht weiter, und ich, so gar nicht gewöhnt, mich auszusprechen, fürchtete mich fast davor.

Aber gewohnt, Alles, wonach ihm sein Trachten stund, wie spielend und nur zur Übung seiner überlegenen Kraft zu erreichen, glänzte sein Angesicht noch im ungedämpften Feuer der ersten Jugend. Doch, Diether, all’ diese hohen Vorzüge waren ihm verliehen, nur um in seinem Herzen die schlimmsten Kräfte groß zu ziehen, ihm selber unbewußt, ihm zur Unseligkeit und Andern.

Seelenleiden, in die wir durch Unglück oder eigne Fehler geraten, sie zu heilen vermag der Verstand nichts, die Vernunft wenig, die Zeit viel, entschlossene Tätigkeit hingegen alles. Hier wirke jeder mit und auf sich selbst, das hast du an dir, hast es an andern erfahren." Mit heftigen und bittern Worten, wie er gewohnt ist, setzte er mir zu und sagte manches Harte, das ich nicht wiederholen mag.

»Nächsten Hafen? hehehe, fürchten sich wohl vor der Seekrankheit? lieber Gott, daran gewöhnt man sich bald; ist auch gar nicht so arg wie's eigentlich gemacht wird.

Bo Leas Haus liegt unterhalb derjenigen der übrigen Long-Glat, dann folgen die der Ma-Tuwan, Batu-Pala und Long-Tepai. Ein Glied der Häuptlingsfamilie der Ma-Tuwan erzählte mit Stolz, dass der Kontrolleur die letzten Tage in ihrer Galerie gewohnt hatte, aus Furcht, durch das lali parei der Long-Glat aufgehalten zu werden, da er beim ersten Fallen des Wassers weiterreisen wollte.

Gegen das Ueberlegen eines Fingers auf einen andern, welches eine häufig vorkommende Unart ist, giebt es ein ganz einfaches Mittel. Man steckt ein Ringelchen mit einem spitzig vorstehenden Stein, oder bindet nur einen Faden mit einem rauhen Knoten an die betreffende Stelle, so gewöhnt sich der Nebenfinger bald, auf seinem gehörigen Platz zu bleiben.

Meine Neigung war den Frauen nicht unbekannt geblieben, und schon hatte sich Marie an die Vorstellung gewöhnt, mit uns zu leben. Sie verweilte noch eine Zeitlang in der Nachbarschaft; dann zog sie zu uns herauf, und wir lebten noch eine Weile in dem frömmsten und glücklichsten Brautstande. Endlich verbanden wir uns. Jenes erste Gefühl, das uns zusammengeführt hatte, verlor sich nicht.

Das Fräulein war gut gebaut und stammte von gesunden Eltern; aber es hatte Jahre lang in geschlossenem Gebäude gewohnt, und bei fortwährender geistiger Anstrengung war der ganze Körper vernachläßigt worden, so daß er schließlich dem Siechthum anheimfiel.

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