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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Ihr Gang war dann Tanz, alles war Leben, alles Grazie und Anmut; es war, wie wenn über die ganze Gestalt ein zauberisches Lächeln gewoben gewesen wäre, und jetzt und jetzt!

Dann erfand ich eine Art von Novelle in der Manier, wie Clauren sie gewöhnlich gibt, etwas mager, nicht sehr gehaltvoll und dennoch zu zwei Teilen lang genug. Bediente, Wirte et cetera. So waren die Personen arrangiert, das Stück zu Faden geschlagen, und jetzt mußte gewoben werden.

Es kommt freilich sehr viel darauf an, ob auf dem hohlen Schädel seiner Mimilis ein italienischer Strohhut oder eine Toque von Seide sitzt, ob die Federn, die solche schmücken, Marabout- oder Straußfedern oder gar Paradiesvögel sind; und dann die niedlichen "Sächelchen" von Ohrgeschmeide, Halsbändern, Bracelets et cetera, daß "einem das Herz puppert," und dann die Brüsseler Kanten um die wogende Schwanenbrust und das gestickte Ballkleid und die durchbrochenen Strümpfe und die seidenen Pariser Ballschuhe oder ein Negligé, wie aus dem leichtesten Schnee gewoben, und dieses Überröckchen und jenes Mäntelchen und dieses Spitzenhäubchen, aus dem sich die goldenen Ringellöckchen hervorstehlen.

Und diese hunderttausend Netze, aus Beifall, baren Erfolgen und stolzem Bewußtsein künstlerischen Wollens auf das verwirrendste gewoben, hielten ihn nun fest an der englischen Erde, bis er kapitulierte, innerlich gelobte, die ästhetischen und moralischen Gesetze seiner Heimat nie zu übertreten.

Mein Paß ist noch nicht abgelaufen, es ist aus mit meiner Zufriedenheit, ich muß zum Balkan, sofort, ich weiß nicht warum. Der Tag, wo dies passiert, ist herrlich, er übertrifft die anderen, er ist aus Blau und Grün und Silber in einen Sturm gewoben.

Er sah ihre Brust, die nun schwellen werde unter der Kabaai ... er sah, wie der Sarong, den sie selbst gewoben hatte, ihre Hüften eng umschloss und, dem Schenkel in gebogener Linie folgend, in herrlichem Wurf am Knie herunterfiel bis auf den kleinen Fuss ... Nein, er hörte wenig von dem, was man ihm sagte. Er hörte ganz andere Töne. Er hörte, wie Adinda sagen würde: »Sei willkommen, Saïdjah!

An schönen Tagen ging Emma in den Garten hinunter. Der Rauhfrost hatte über die Gräser ein silbernes Netz gewoben, dessen glitzernde Maschen von Halm zu Halm gesponnen waren. Kein Vogel sang. Die Natur schien zu schlafen. Das Spalier war mit Stroh umwickelt, und die Weinstöcke hingen an der Mauer wie vereiste Schlangen.

6 Denk dir ein Weib im reinsten Jugendlicht, Nach einem Urbild von dort oben Aus Rosengluth und Lilienschnee gewoben; Gieb ihrem Bau das feinste Gleichgewicht; Ein stilles Lächeln schweb' auf ihrem Angesicht, Und jeder Reitz, von Majestät erhoben, Erweck' und schrecke zugleich die lüsterne Begier: Denk alles, und du hast den Schatten kaum von ihr!

Wein und Winde klettert aufwärts Und umhüllt die lichten Balken, Und dazwischen farbenüppig Flattert Teppich und Tapete, Schäferszenen, keck gewoben, Zierlich von Watteau entworfen ...

Dann erfand ich eine Art von Novelle in der Manier, wie Clauren sie gewöhnlich gibt, etwas mager, nicht sehr gehaltvoll und dennoch zu zwei Teilen lang genug. Bediente, Wirte et cetera. So waren die Personen arrangiert, das Stück zu Faden geschlagen, und jetzt mußte gewoben werden.

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