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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Auch darf ich nicht etwa glauben, ich erfasse das Unendliche nicht durch eine wirkliche Vorstellung, sondern nur durch Negation des Endlichen, ähnlich wie ich die Ruhe und die Finsternis durch Negation der Bewegung und des Lichtes erfasse. Ich erkenne vielmehr ganz klar, daß die unendliche Substanz mehr Realität enthält als die endliche; daß mithin in gewissem Sinne die Vorstellung des Unendlichen der des Endlichen, d.

Die keltische Priester- und ebenso die Adelschaft, obwohl beide in gewissem Sinn die Nation vertraten und verbanden, waren doch einerseits ihrer staendisch-partikularistischen Interessen wegen unfaehig, sie zu einigen, andererseits maechtig genug, um keinem Koenig und keinem Gau das Werk der Einigung zu gestatten.

Jawohl, in gewissem Sinne. In dem Sinne nämlich, daß ein neuer Zustand anbricht, in dem die Erinnerung an den früheren Zustand erloschen ist. Der Tod erinnert sich nicht des Lebens, das Leben nicht des Todes. In diesem Sinne können wir auch in der leblosen Welt von »Leben und Tod« sprechen. Als willkürliches Beispiel nehmen wir ein Kupfergefäß.

Nach einem weiteren tonlosen Satz fuhr der Herr im schwarzem Gehrock stockend fort: »Ich will Ihnen sagen, mein Fräulein, in gewissem Sinne haben Sie ganz recht. Ihre Vermutung ist zum Teil nicht unbegründetSie schmetterte ihre Faust auf die blanke Tischplatte, fuhr hoch: »Wissen Sie, Sie sind zum Piepen.

Jener Untergang der Tragödie war zugleich der Untergang des Mythus. Bis dahin waren die Griechen unwillkürlich genöthigt, alles Erlebte sofort an ihre Mythen anzuknüpfen, ja es nur durch diese Anknüpfung zu begreifen: wodurch auch die nächste Gegenwart ihnen sofort sub specie aeterni und in gewissem Sinne als zeitlos erscheinen musste.

Trotz alledem glaubten wir, auf Überraschung ein ganz besonderes Gewicht legen zu müssen. Dieses Bestreben forderte natürlich in gewissem Grade einen Verzicht auf eingehende technische Vorbereitungen. Wie weit hierin gegangen werden durfte, mußte dem taktischen Gefühle unserer Unterführer und unserer Truppen überlassen werden.

Vorübergehend dachte er auch an eine Person, deren flüchtige Bekanntschaft er vor langen Jahren einmal gemacht, an Fräulein Unschlitt, die Tochter des Seifensieders eine Erinnerung, die in gewissem Zusammenhang mit der dringlichen Angelegenheit stand.

Wir erkennen also das Wesen von Körper und Geist nicht nur als verschieden, sondern sogar in gewissem Sinne als entgegengesetzt.

Außerdem aber ist er noch in gewissem Sinne unser Zeitgenosse; es leben Menschen, von denen wir glauben, daß sie den Primitiven noch sehr nahe stehen, viel näher als wir, in denen wir daher die direkten Abkömmlinge und Vertreter der früheren Menschen erblicken.

Kann man überdem die subjektiven Ursachen des Urteils, welche wir für objektive Gründe desselben nehmen, entwickeln, und mithin das trügliche Fürwahrhalten als eine Begebenheit in unserem Gemüte erklären, ohne dazu die Beschaffenheit des Objekts nötig zu haben, so entblößen wir den Schein und werden dadurch nicht mehr hintergangen, obgleich immer noch in gewissem Grade versucht, wenn die subjektive Ursache des Scheins unserer Natur anhängt.

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